" 7 Lebensmittel, die du während des Stillens unbedingt meiden solltest

7 Lebensmittel, die du während des Stillens unbedingt meiden solltest

Stillen und nicht erlaubte Lebensmittel

Hallo zusammen! Ich möchte euch heute über das Thema informieren, was du während des Stillens nicht essen solltest. Wenn du stillst, hast du natürlich eine große Verantwortung gegenüber deinem Baby. Deshalb ist es wichtig, dass du dich über die richtige Ernährung informierst. In diesem Artikel werfe ich einen Blick darauf, welche Nahrungsmittel du lieber meiden solltest.

Wenn du stillst, solltest du darauf achten, dass du eine ausgewogene Ernährung hast, um dein Baby mit allen Nährstoffen zu versorgen, die es braucht. Es ist ratsam, dass du keine alkoholischen Getränke, energiereiche Getränke und Kaffee trinkst. Auch solltest du auf bestimmte Lebensmittel verzichten, die ein Risiko für dein Baby bergen können, wie z.B. rohes Fleisch, Fischrogen, rohe Eier, zu fettiges Fleisch, ungekochte Meeresfrüchte, feuergeröstete Nüsse, scharfe Gewürze, Koffein und Konservierungsstoffe. Außerdem solltest du auf stark gesüßte Speisen und Lebensmittel mit vielen künstlichen Aromen verzichten.

Babyunruhe? Probleme mit Blähungen und Koliken? Ernährungsumstellung probieren!

Du hast bei Deinem Baby Probleme mit Blähungen, Koliken und Unruhe festgestellt? Probier es doch mal mit einer Ernährungsumstellung. Einige Lebensmittel können solche Beschwerden auslösen – vor allem Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe. Auch bestimmte Fette können die Unruhe des Babys verstärken. Daher solltest Du bei der Ernährung Deines Babys darauf achten, möglichst wenig davon zu verwenden. Bei Muttermilch gibt es solche Nebenwirkungen nicht. Solltest Du Dein Baby also stillen, kannst Du das Problem möglicherweise einfach ausschließen.

Koliken bei Babys: Ursachen & Beruhigungstipps

Häufig wird behauptet, dass Koliken bei Babys auf gastrointestinale Ursachen zurückzuführen sind. Dazu zählen unter anderem Blähungen, ein unreifer Darm, das Schlucken von Luft beim Trinken von Muttermilch, Störungen der Darmflora oder eine übermäßige Peristaltik (Muskeltätigkeit) des Magen-Darm-Trakts. Manchmal liegt jedoch auch eine andere Ursache vor, etwa Stress oder ein ungünstiger Tag-Nacht-Rhythmus. Um herauszufinden, was genau der Auslöser für die Koliken ist, ist es wichtig, dass Du Deinem Baby aufmerksam zuhörst und auf mögliche Symptome achtest. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, welche Faktoren eine Rolle spielen und woran Du erkennen kannst, wann das Baby unter Unwohlsein leidet und wie Du es dann am besten beruhigst.

Stillen: Lebensmittel & Blähungen/wunden Po – Wissenschaftlich bewiesen?

Viele Eltern haben Angst, dass bestimmte Lebensmittel beim Stillen ihres Babys Blähungen oder einen wunden Po verursachen. Zwiebeln, Knoblauch oder Brokkoli werden häufig mit Blähungen in Verbindung gebracht, während Orangen und scharfes Essen im Verdacht stehen, Schuld an einem wunden Po zu sein. Wissenschaftlich bewiesen sind diese Dinge im Zusammenhang mit dem Stillen jedoch nicht. Es kann auch sein, dass die Unverträglichkeit einzelner Lebensmittel auf die Milchzusammensetzung des Babys zurückzuführen ist. Solltest Du also merken, dass Dein Baby Beschwerden beim Stillen hat, kann es sein, dass Du bestimmte Lebensmittel aus Deiner Ernährung streichen oder meiden musst. Bei Unsicherheiten solltest Du Dich am besten an Deinen Kinderarzt wenden.

Stillendes Baby? Hier sind Obstsorten, die Du meiden solltest

Hast Du ein Baby und stillst es? Dann solltest Du bedenken, dass einige Obstsorten nicht so gut für Dein Baby sind. Orangen, Zitronen, Ananas, Kiwi und Erdbeeren können bei vielen Babys einen wunden Po hervorrufen und sollten daher in der Stillzeit gemieden werden. Es gibt aber auch andere Obstsorten, die weniger problematisch sind. Bananen sind eine tolle Alternative und auch Äpfel, Birnen und Pflaumen sind eine gute Wahl, da sie leicht verdaulich sind. Auch Beeren, wie Heidelbeeren und Himbeeren, sind ein guter Snack für Dich und Dein Baby. Auch wenn Obst eine gesunde und leckere Ergänzung zu Deinem Speiseplan darstellt, solltest Du darauf achten, dass der Stoffwechsel Deines Babys nicht überfordert wird.

Stillen: Vermeiden Sie bestimmte Lebensmittel für eine gesunde Ernährung.

Stillen: Kein Verzicht auf bestimmte Lebensmittel nötig

Stillende Mütter müssen nicht auf bestimmte Lebensmittel verzichten, um das Risiko einer Allergie bei ihrem Kind zu minimieren. Laut einiger Studien, die sich mit dem Thema beschäftigten, hat ein Verzicht auf Allergene wie Kuhmilch, Ei, Fisch und Nüsse während der Stillzeit keinen erkennbaren Nutzen. Dein Körper produziert während der Stillzeit Milch, die speziell auf dein Baby abgestimmt ist. Die Muttermilch enthält alle Nährstoffe, die dein Kind für sein Wohlbefinden und seine Entwicklung benötigt. Und so besteht kein Grund, auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten. Wenn Du Fragen zu Ernährung und Allergien während der Stillzeit hast, kannst Du Dich gerne an Deinen Arzt oder Hebamme wenden.

Tomatenallergie: Symptome & Behandlungsmöglichkeiten

Ja, Tomaten können Allergien auslösen. Der Grund dafür ist, dass sie Histamin enthalten, das viele Menschen und auch Kleinkinder nicht vertragen. Histamin wird in die Muttermilch übertragen und dann vom Baby aufgenommen. In der Regel sind die Symptome einer Tomaten-Allergie sehr ähnlich wie bei anderen Lebensmittelallergien – wie zum Beispiel Hautausschlag, Magenkrämpfe, Bauchschmerzen und Übelkeit. In schwerwiegenden Fällen kann es auch zu Atembeschwerden kommen. Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Baby eine Tomatenallergie hat, dann solltest Du unbedingt einen Arzt aufsuchen, der die Allergie sicher diagnostizieren kann. In vielen Fällen kann eine Allergie auch mit einer speziellen Ernährung behandelt werden.

Stillen: Wie du deinen Körper mit gesunder Ernährung und Schlaf unterstützt

Stillen ist eine wunderbare Sache, allerdings verbraucht es auch viel Energie. Damit du und dein Baby eine gute Milchmenge erhältst, ist es wichtig, dass du deinen Körper ausreichend versorgst. Mit einer gesunden Ernährung und ausreichend Schlaf kannst du sicherstellen, dass du den Energiebedarf decken kannst. Zudem verbrennt das Stillen jeden Tag über 500 Kalorien, was dir hilft, die Babypfunde auf natürliche Weise loszuwerden. Wenn du deine Ernährung an die Bedürfnisse deines Babys anpasst, kannst du dein Stillen auf lange Sicht unterstützen. Dazu kannst du beispielsweise ausreichende Mengen an Eisen und Vitaminen zu dir nehmen, denn für dein Baby ist dies besonders wichtig. Auch ein wenig Bewegung kann deinen Energielevel erhöhen und deine Gesundheit unterstützen.

Stillen mit einer Hand: Unterstütze Rücken & verringere Schmerzen

Halte seinen Rücken mit einer Hand, wenn du dein Baby stillst. In dieser Position bekommt es besser Luft als in der Seitenlage. Das ist besonders hilfreich, wenn es an schmerzhaften Blähungen leidet. Dadurch schluckt es weniger Luft und muss häufiger aufstoßen. Durch das richtige Anlegen kannst du dein Baby unterstützen und ihm helfen, schneller und leichter zu trinken.

Stillen: Auf eine ausgewogene Ernährung achten!

Du hast gerade ein Baby bekommen und überlegst dir, was du essen kannst und was du vermeiden solltest, wenn du stillst? Auf jeden Fall ist es wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Versuche, viel vitamin- und ballaststoffreiche Lebensmittel zu deiner Ernährung hinzuzufügen. Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und mageres Fleisch sind ideal. In den ersten Lebenswochen deines Babys solltest du aber auf blähende Gemüsesorten wie jegliche Kohlsorten (Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi, Wirsing), Hülsenfrüchte (Bohnen, Linsen, Erbsen) und frisches Steinobst (Pflaumen, Kirschen) verzichten, da sie das Verdauungssystem deines Babys belasten können. Achte auch darauf, dass du genug Flüssigkeit zu dir nimmst, um deine Milchproduktion zu unterstützen. Das Beste ist, 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken. Falls du deine Ernährung weiter optimieren möchtest, kannst du auch einen Ernährungsberater aufsuchen.

Stillen bei Infektionskrankheiten und Drogensucht: Welche Ernährung ist sicher?

Du hast vor, dein Baby zu stillen? Das ist eine wunderbare Art, deinem Kind Nähe und Geborgenheit zu geben. Allerdings gibt es einige Situationen, in denen die Muttermilch nicht empfohlen wird. Solltest du an einer Infektionskrankheit wie HIV, Hepatitis B, Zytomegalie oder Tuberkulose leiden, solltest du dein Baby nicht stillen, da Erreger über die Muttermilch an das Kind weitergegeben werden können. In solchen Fällen kannst du dein Kind mit einer speziellen Säuglingsnahrung ernähren. Auch wenn du regelmäßig Drogen nimmst, ist es ratsam, dein Baby nicht zu stillen. Die in der Muttermilch enthaltenen Substanzen können deinem Baby schaden. Spreche deshalb mit deinem Arzt, welche andere Ernährung für dein Baby am besten geeignet ist.

 Stillen und Ernährung: Vermeiden Sie Lebensmittel, die nicht sicher sind, während Sie stillen

Koliken bei Säuglingen: Symptome und Hilfe

In der Regel sind die Koliken im zweiten und dritten Lebensmonat am schlimmsten. Daher wird auch oft von 3-Monats-Koliken gesprochen. Allerdings ist der Begriff ein wenig irreführend, denn bei Säuglingen, die innerhalb der ersten drei Lebensmonate viel schreien, ist es meistens eine Regulationsstörung. Deshalb solltest Du im Verdacht auf Koliken immer einen Kinderarzt aufsuchen. Dieser kann dann beurteilen, ob es sich tatsächlich um eine Kolik handelt oder ob andere Ursachen vorliegen. Wenn es sich um eine Regulationsstörung handelt, gibt es viele Möglichkeiten, um Deinem Baby zu helfen. Zum Beispiel können Massagen, spezielle Bewegungsübungen und Entspannungsübungen dazu beitragen, die Symptome zu lindern.

Dreimonatskoliken: Wie Du Dein Baby beruhigst & ihm hilfst

Du hast gerade von einem Baby erfahren und es hat Dir jemand über die Dreimonatskoliken erzählt? Das ist ein sehr wichtiges Thema, denn die Koliken sind ein sehr häufiges Problem bei Babys und man muss wissen, wie man damit umgeht. Normalerweise beginnen die Koliken meist in der zweiten Lebenswoche des Kindes und erreichen ihren Höhepunkt in der sechsten Woche. In der Regel klingen sie nach dem dritten Monat wieder ab und verschwinden dann. Wenn Dein Baby unter Koliken leidet, solltest Du es beruhigen und versuchen, ihm zu helfen, indem Du es häufig auf den Arm nimmst und ihm Trost spendest. Es ist auch wichtig, dass das Baby eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr erhält. Einige Eltern versuchen es auch mit einer Massage, um das Baby zu beruhigen, aber es ist wichtig, dass du das vorher mit dem Arzt besprichst, um sicherzustellen, dass es für Dein Baby sicher ist.

Milchproduktion für Babys erhöhen: Kräuter & Gewürze

Du möchtest mehr Milch für dein Baby produzieren? Dann solltest du auf jeden Fall nach Kräutern, Gewürzen und Pflanzen Ausschau halten, welche eine milchbildende Wirkungsweise haben. Beispielsweise kannst du Fenchelsamen, Anis, Koriander oder Eisenkraut in deine tägliche Ernährung integrieren, um deine Milchproduktion zu erhöhen. Es gibt auch andere Kräuter, die laut Tradition und Erfahrungsberichten eine milchfördernde Wirkung haben, beispielsweise Bockshornklee oder Pfefferminze. Versuche, diese Kräuter in deine Ernährung zu integrieren und du wirst sehen, wie sich die Milchproduktion deines Babys steigern wird.

Wochenbett: Abwechslungsreicher Speiseplan mit Obst, Gemüse & Co.

Du solltest auch im Wochenbett auf einen abwechslungsreichen Speiseplan achten. Dein Menü sollte neben Brot, Getreide, Kartoffeln, Reis und Nudeln auch Kohlenhydrate enthalten, die du z.B. in Form von Vollkornprodukten bekommst. Ebenfalls solltest du täglich Obst und Gemüse essen, um deinen Körper mit allen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Zudem kannst du auch auf weitere Lebensmittelgruppen zurückgreifen, wie z.B. Eiweiße aus Milchprodukten oder Fisch. Auch ein wenig Fett sollte nicht fehlen, um deinen Körper zu versorgen und deine Müdigkeit zu bekämpfen. Es ist wichtig, dass du ausreichend trinkst und dabei zu Mineralwasser, ungesüßten Tees und Fruchtsäften greifst.

Muttermilch schmeckt nach knoblauch und spargel?

Experten sind sich einig, dass blähende Stoffe nicht in die Muttermilch übergehen. Doch dein Baby kann trotzdem den Geschmack von bestimmten Lebensmitteln in der Muttermilch schmecken. Aromen wie Knoblauch oder Spargel sind in der Milch nachweisbar. Dies liegt daran, dass bei den kleinsten Babys noch nicht alle Verdauungsenzyme vollständig entwickelt sind. Dadurch können Blähungen und Bauchschmerzen entstehen. Aber keine Sorge, mit der Zeit wird sich dieser Zustand normalisieren. Um deinem Baby Unannehmlichkeiten zu ersparen, empfiehlt es sich, blähende Lebensmittel wie Kohl, Bohnen oder Zwiebeln nicht zu oft zu essen.

Erfrischung für dich & dein Baby: Saftschorlen, Rooibostee & Stilltee

Saftschorlen sind eine tolle Erfrischung für dich und dein Baby. Am besten bereitest du sie mit einem Drittel Saft und zwei Dritteln Wasser zu. Eine weitere tolle Alternative ist Rooibostee. Dieser enthält kein Koffein und wirkt krampflösend auf den Bauch deines Babys. Auch Kräutertees mit den Zutaten Fenchel, Kümmel und Anis sind eine tolle Möglichkeit für eine Erfrischung. Diese können die Milchproduktion fördern und ebenfalls krampflösend wirken. Solltest du Bedarf an einem speziellen Stilltee haben, gibt es dafür ebenfalls verschiedene Möglichkeiten, die du in der Apotheke erhältst.

Kein Honig für Babys: Schütze dein Baby vor einer Vergiftung

Es ist wichtig, dass du deinem Baby keinen Honig anbietest, besonders im ersten Lebensjahr. Denn solch ein Verzehr kann lebensgefährliche Folgen haben. Babys können durch eine Vergiftung schwerwiegende Nervenlähmungen erleiden. Diese äußern sich zunächst durch Verstopfung und können sich später in Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche manifestieren. So heißt es: Finger weg vom Honig! Schütze dein Baby vor einer möglichen Vergiftung. Überlege dir lieber andere süße Alternativen, die dein Baby gerne isst und die gesund sind.

Tees während der Stillzeit: Welche sind empfehlenswert?

Du hast vielleicht schon mal von Pfefferminz-, Salbei- und Hibiskustee gehört – und vielleicht hast Du sie auch schon mal getrunken. Diese drei Teesorten sind bekannt für ihre beruhigenden und gesundheitsfördernden Eigenschaften. Allerdings gibt es da einen kleinen Haken: Pfefferminz- und Salbeitee sowie Hibiskustee solltest Du während der Stillzeit besser nicht trinken, da sie die Milchbildung hemmen können. Es ist natürlich nicht ganz verboten, aber vorsichtig solltest Du dabei schon sein. Wenn Dir aber ein Tee zu lecker ist, kannst Du ihn auch einfach mit Wasser aufgießen, dann wird er weniger stark und schmeckt immer noch lecker. Wenn Du lieber andere Teesorten trinken möchtest, dann sind zum Beispiel Früchtetees oder Kräutertees eine gute Alternative. Auch milde Grüntees können während der Stillzeit getrunken werden. Wichtig ist nur, dass Du nicht zu viel trinkst, denn dann kann es zu einer Überversorgung der Babymilch mit Tee kommen.

Ausgewogene Ernährung in der Stillzeit: Vitamin- und Mineralstoffbedarf beachten

In der Stillzeit ist es besonders wichtig, dass Du auf eine ausgewogene Ernährung achtest. Eine abwechslungsreiche Kost ist ideal, da dadurch die Versorgung von Dir und Deinem Kind am besten gesichert werden kann. Vermeide es allerdings, nur auf bestimmte Lebensmittel zu setzen. Stattdessen ist es besser, möglichst viele unterschiedliche Lebensmittel in Deine Ernährung zu integrieren. Unter anderem ist es wichtig, dass Du auf eine ausreichende Zufuhr an Vitaminen und Mineralstoffen achtest, da Dein Bedarf in der Stillzeit erhöht ist. Achte aber darauf, dass Du die Lebensmittel isst, die Dir und Deinem Baby gut bekommen.

Stillende Mütter: Achte auf Deine Ernährung!

Stille Babys können sehr empfindlich auf bestimmte Bestandteile in der Muttermilch reagieren. Wenn die Mutter beispielsweise Kohl, Hülsenfrüchte oder Knoblauch gegessen hat, können die Inhaltsstoffe dieser Lebensmittel in der Muttermilch enthalten sein. Dadurch können beim Baby Bauchschmerzen auftreten. In manchen Fällen kann es auch zu Blähungen, Verstopfung oder Durchfall kommen, wenn die Mutter bestimmte Lebensmittel zu sich nimmt. Deshalb ist es ratsam, dass Mütter, die stillen, auf ihre Ernährung achten und bestimmte Lebensmittel, die für Unverträglichkeiten bei Babys verantwortlich sein können, meiden. Dazu zählen zum Beispiel Milchprodukte, Gluten oder Zucker.

Zusammenfassung

Du solltest keine Lebensmittel essen, die dir bei der Stillzeit Blähungen verursachen, wie z.B. Kohl, Bohnen, Zwiebeln, Knoblauch oder Kohl. Vermeide auch zu viele Kaffee, Schokolade, Zitrusfrüchte und rohe Eier. Verzichte auf Alkohol und rauche nicht, da sich dieser Konsum auf das Baby auswirken kann. Steer auch weg von Lebensmitteln mit einem hohen Zuckergehalt oder zu viel Salz. Auch solltest du vorsichtig sein mit Fisch, der hohe Mengen an Quecksilber enthalten kann. Vermeide auch Fleisch, das nicht vollständig durchgegart ist.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es wichtig ist, dass du auf bestimmte Lebensmittel achtest, während du stillst. Es ist empfehlenswert, auf stark gewürzte Speisen wie Paprika, Knoblauch, Chili und scharfe Saucen zu verzichten, da sie die Muttermilch beeinflussen können. Auch solltest du auf Rohmilchprodukte, bestimmte Fische und Alkohol verzichten, da sie deinem Baby schaden können. Insgesamt solltest du deine Ernährung während des Stillens überdenken und achtsam mit den Nahrungsmitteln umgehen, die du zu dir nimmst.

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