Hallo meine Lieben! In der Stillzeit ist die Ernährung für die Mutter sehr wichtig. Es gibt einige Nahrungsmittel, die man in der Stillzeit besser meiden sollte. In diesem Artikel möchte ich euch ein paar Tipps geben, was man während der Stillzeit nicht essen sollte. Also, lasst uns loslegen!
In der Stillzeit solltest Du auf bestimmte Lebensmittel verzichten, die das Risiko von Allergien erhöhen, die Dein Baby bekommen kann. Dazu gehören Fisch, Eier, Nüsse, Sellerie und Schokolade. Zu viel Koffein, Alkohol und fetthaltige Lebensmittel können die Milchproduktion verringern und sollten daher vermieden werden. Auch Konservierungsstoffe solltest Du meiden, da sie in der Muttermilch vorkommen können. Es ist auch ratsam, keine stark gewürzten Speisen zu essen, da die Gewürze in die Muttermilch übergehen können und Dein Baby schlecht schlafen lassen.
Hilfe bei Blähungen und Koliken durch Ernährungsgewohnheiten
Du hast das Gefühl, dass dein Baby Blähungen, Koliken oder Unruhe hat, aber du kannst nicht herausfinden, was der Auslöser dafür sein könnte? In vielen Fällen ist es hilfreich, in den Ernährungsgewohnheiten nachzuschauen, denn häufig sind es die Zutaten von dem, was wir essen, die zu solchen Reaktionen führen. Besonders Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken sowie Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe können die Beschwerden bei Babys verursachen. Wenn du also einmal das Gefühl hast, dass eines dieser Lebensmittel für dein Baby ein Problem darstellen könnte, dann probiere es einfach mal aus, ob es hilft, sie zu weglassen. Oftmals kann schon eine kleine Änderung in der Ernährung dazu führen, dass dein Baby wieder in den gemütlichen Alltag zurückkehrt und du dich als Elternteil wieder entspannen kannst.
Anis-, Fenchel- & Kümmeltee bei Bauchschmerzen & Blähungen bei Babys
Du hast vermutlich schon einmal davon gehört, dass Anis-, Fenchel- und Kümmeltee bei Bauchschmerzen und Blähungen helfen können. Das liegt an den ätherischen Ölen, die in den Kräutern enthalten sind. Diese ätherischen Öle gehen auch ein bisschen in die Muttermilch über, sodass diese dann beim Baby krampflösend und blähungstreibend wirken kann. Wenn Du also bei Deinem Baby Blähungen oder Bauchschmerzen beobachtest, dann kannst Du einen Anis-, Fenchel- oder Kümmeltee ausprobieren. Du wirst sehen, dass es Deinem Kleinen schnell wieder besser gehen wird.
Stillen und Abpumpen: 8-12 Mal pro Tag für mehr Milch
Du solltest dein Baby häufiger stillen. Versuche, es in Abständen von weniger als drei Stunden zu tun, also 8-12 Mal pro Tag. Wenn du möchtest, kannst du auch vorübergehend nach jeder Stillmahlzeit abpumpen. Dabei ist es sogar sinnvoll, beide Brüste gleichzeitig (simultan) abzupumpen, da du dadurch mehr Milch entnehmen und die Brust besser entleeren kannst. Während des Abpumpens empfiehlt es sich außerdem, die Brust sanft zu massieren.
Gesund essen in der Schwangerschaft – Abwechslungsreiche Ernährung
Du willst in deiner Schwangerschaft auf einen gesunden Speiseplan setzen? Dann solltest du auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten. Dein Teller im Wochenbett sollte mit verschiedenen Kohlenhydraten wie Brot, Getreide, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Vollkornprodukten bestückt sein. Für eine ausgewogene Ernährung solltest du aber auch täglich Obst und Gemüse essen. Damit stärkst du dein Immunsystem und sorgst für dein und dein Baby’s Wohlergehen. Auch Milchprodukte, Fisch und mageres Fleisch sind wichtig für eine ausgewogene Ernährung.
Mutter: Blähende Lebensmittel meiden für gesundes Baby
Klar, als Mutter möchtest Du, dass Dein Baby alles bekommt, was es braucht. Doch gerade in den ersten Lebenswochen solltest Du bei Deiner Ernährung besonders aufpassen. Achte darauf, keine blähenden Gemüsesorten, Hülsenfrüchte oder Steinobst zu essen. Zu den blähenden Gemüsen gehören beispielsweise Kohl wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi oder Wirsing. Auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen sowie frisches Steinobst wie Pflaumen und Kirschen solltest Du meiden. Diese Lebensmittel können beim Baby zu Blähungen und Bauchschmerzen führen. Stattdessen kannst Du Dich an andere, nicht blähende Gemüsesorten, Vollkornprodukte und mageren Fleischsorten halten. Diese Lebensmittel sind nicht nur gut für Dich, sondern auch für Dein Baby. So bekommt es alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die es für eine gesunde Entwicklung braucht.
Stillen: Warum Dein Baby länger an der ersten Brust trinken sollte
Du weißt, dass Stillen wichtig für das Wohlergehen Deines Babys ist. Doch hast Du vielleicht beim Stillen auch schon mal bemerkt, dass Dein Baby manchmal länger an der Brust bleibt, um zu trinken? Das liegt daran, dass in den ersten Minuten der Stillmahlzeit meistens nur Kolostrum, eine nährstoffreiche Flüssigkeit, produziert wird. Erst nach einer Weile kommt dann die Milch, die Dein Baby wirklich satt macht. Deshalb solltest Du Dein Baby auf jeden Fall so lange an der ersten Brust trinken lassen, bis die Milch kommt. Dieser Vorgang kann bis zu zwanzig Minuten dauern. Danach dauert es dann nur noch ungefähr fünf bis zehn Minuten.
Also lass Dein Baby so lange an der ersten Brust trinken, bis es zur „Hauptspeise“ kommt. So bekommt es alle nötigen Nährstoffe, die es für ein gesundes Wachstum und eine starke Entwicklung braucht. Natürlich kannst Du auch jederzeit zur zweiten Brust wechselen, wenn Dein Baby signalisiert, dass es fertig ist.
Stillzeit: Saftschorlen, Rooibostee & Stilltee helfen
Du hast vor, eine Stillzeit durchzumachen? Dann solltest Du wissen, dass es ein paar Getränke gibt, die Dir dabei helfen können. Zum Beispiel Saftschorlen. Am besten nimmst Du hierfür ein Drittel Saft und zwei Drittel Wasser. Rooibostee ist eine weitere Option, die kein Koffein enthält und Babys Bauch entspannend wirkt. Auch Kräutertees mit Fenchel, Kümmel und Anis helfen, indem sie die Milchproduktion fördern und ebenfalls krampflösend wirken. Wenn Du magst, kannst Du auch einen speziellen Stilltee trinken, der speziell für die Stillzeit entwickelt wurde. Dieser ist meistens eine Kombination aus verschiedenen Kräutern und kann bei Bedarf eingenommen werden.
Babymassage: Sanfte Kreise & Wärme für dein Kind
Du kannst deinem Baby durch eine leichte Babymassage helfen, seine kleinen Unpässlichkeiten zu lindern. Mit sanften, kreisenden Bewegungen kannst du den Bauch deines Kindes massieren und so die Verdauung anregen. Auch Wärme kann dabei helfen, dein Baby zu beruhigen und zu entspannen. Dafür eignen sich Wärmflaschen oder Kirschkernkissen, die du je nach Bedürfnis anwärmen kannst. Achte dabei immer darauf, dass die Wärme angenehm und nicht zu heiß ist. Dein Baby wird dir dankbar sein.
Mögliche Ursache für Babys Bauchschmerzen – Muttermilch
Wenn Dein Baby Bauchschmerzen hat, kann es sein, dass es an der Muttermilch liegt. Es kann sein, dass Dein Baby empfindlich auf bestimmte Nahrungsbestandteile in der Muttermilch reagiert. Meist sind es Nahrungsmittel, die viel Ballaststoffe enthalten, wie zum Beispiel Kohl, Hülsenfrüchte, Knoblauch, Spinat oder Zwiebeln. Wenn Du solche Lebensmittel isst, kann es sein, dass Dein Baby Bauchkrämpfe bekommt. Wenn Du Deinem Baby die Brust gibst, beobachte es, ob es nach dem Stillen unruhig wird oder Bauchschmerzen bekommt. Dann solltest Du vielleicht eine Woche lang auf die besagten Nahrungsmittel verzichten und schauen, ob sich die Symptome bessern.
Mütter mit Milchstau: Probleme finden und lösen
Es ist gar nicht so selten, dass Mütter mit Milchstau zu kämpfen haben. Oftmals ist der Grund dafür, dass die Stillbeziehung zwischen Mutter und Kind noch nicht vollständig eingespielt ist. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Zum einen kann es sein, dass Dein Baby noch nicht optimal an der Brust saugt und somit nicht alle Milchgänge leer saugt. Auch die Position beim Stillen spielt eine Rolle. Ist diese nicht optimal, kann dies ebenfalls dazu beitragen, dass die Milch nicht komplett abgepumpt wird. Daher ist es ratsam, sich bei Problemen mit dem Milchstau professionelle Unterstützung zu holen. Eine IBCLC-Beraterin kann Dir bei der Problemfindung und -lösung helfen. So kannst Du gemeinsam schauen, woran es liegt, dass Dein Baby nicht die gesamte Milch abpumpt.
Verstopfung bei Kindern: Ursachen und Vermeidung
Du hast vielleicht bemerkt, dass dein Kind unter hartem Stuhlgang leidet und das kann Bauchschmerzen verursachen. Blähungen, die sowohl nachts als auch tagsüber auftreten, sind ebenfalls keine Seltenheit. Wenn dein Kind mehr als fünf Tage keinen Stuhlgang hat, handelt es sich möglicherweise um eine Verstopfung. Verstopfung kann auf verschiedene Ursachen zurückzuführen sein, wie zum Beispiel mangelnde Flüssigkeitsaufnahme, zu wenig ballaststoffreiche Lebensmittel und mangelnde Bewegung. Es ist daher wichtig, dass du dein Kind auf die richtige Ernährung und ausreichende Bewegung achtest, um eine Verstopfung zu vermeiden.
Stillzeit: Gesunde Ernährung für Allergie-Prävention
Du musst während der Stillzeit nicht auf bestimmte Lebensmittel wie Kuhmilch, Ei, Fisch oder Nüsse verzichten, denn Studien haben ergeben, dass das keinen Nutzen für die Allergie-Prävention beim Kind hat. Deswegen musst Du nicht extra etwas aus Deinem Speiseplan streichen. Ein gesundes und abwechslungsreiches Essen trägt viel mehr zur Allergie-Prävention bei. Iss viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Fisch und versuche Deine Ernährung möglichst ausgewogen zu gestalten. So stärkst Du Dein Immunsystem und unterstützt Dein Baby in seiner Entwicklung.
Ernährung: Blähungen & wunde Po beim Baby – Tipps & Tricks
Du hast mal wieder das Gefühl, dass Dein Baby vielleicht Blähungen oder einen wunden Po hat und fragst Dich, ob das vielleicht mit Deiner Ernährung zu tun haben könnte? Zwiebeln, Knoblauch oder Brokkoli werden oft als mögliche Blähungsverursacher beim Baby gesehen, während Orangen oder scharfes Essen im Verdacht stehen, Schuld an einem wunden Po zu sein. Wissenschaftlich bewiesen sind diese Dinge jedoch nicht. Allerdings kann es helfen, ein Auge darauf zu haben, was Du isst, wenn Du stillst. Es ist eine gute Idee, vermehrt auf leicht verdauliche Lebensmittel wie Kartoffeln, Reis und Gemüse zurückzugreifen, wenn Dein Baby unter Blähungen oder einem wunden Po leidet. Es kann ebenfalls hilfreich sein, den Verzehr von Milchprodukten zu reduzieren, da diese häufig eine allergische Reaktion beim Baby auslösen können. Wenn Du beobachtet, dass Dein Baby nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel unruhig oder unglücklich ist, kannst Du einige Lebensmittel ausprobieren, um herauszufinden, was Deinem Baby gut tut.
Stillende Mütter: Tomaten und Histamin – Allergie-Risiken beachten
Tomaten sind ein sehr beliebtes Gemüse, das viele Menschen gerne essen. Allerdings sind sie auch eine potenzielle Allergenquelle. In Tomaten befindet sich vor allem Histamin, welches viele Menschen – auch kleine Babys – nicht vertragen. Wenn eine stillende Mutter Tomaten isst, kann das Histamin auch in die Muttermilch übergehen und somit vom Baby aufgenommen werden. Ein Histaminüberschuss im Körper des Babys kann zu allergischen Reaktionen führen, die sich unter anderem in Hautausschlägen, Atemwegsbeschwerden und Magen-Darm-Problemen äußern können. Daher solltest Du als stillende Mutter, aber auch als Eltern eines Babys, beim Konsum von Tomaten besonders vorsichtig sein und auf die Reaktionen Deines Kindes achten.
Verzichte auf Honig im 1. Lebensjahr Deines Babys
Du solltest auf keinen Fall das Risiko einer Vergiftung eingehen, wenn es um Dein Baby geht. Daher solltest Du besser ganz auf Honig im ersten Lebensjahr verzichten. Denn bei Babys können durch das Gift lebensgefährliche Nervenlähmungen die Folgen sein. Diese fallen zunächst durch Verstopfung auf, aber auch Schlucklähmungen, Sehstörungen und Muskelschwäche können auftreten. Um Deinem Baby diese möglichen gesundheitlichen Probleme zu ersparen, solltest Du lieber ganz auf Honig verzichten.
Stillen im aufrechten Sitz – Hilf Deinem Baby bei Blähungen
Du kannst Deinem Baby helfen, indem Du es in der aufrechten Position stillst. Halte dabei den Rücken des Säuglings mit einer Hand, während Du ihm die Brust gibst. Auf diese Weise bekommt Dein Baby mehr Luft und kann leichter aufstoßen. Wenn Dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, ist diese aufrechte Position besonders hilfreich. So schluckt es weniger Luft und muss öfter aufstoßen, was ihm Erleichterung verschafft.
Abwechslungsreiche Ernährung während der Stillzeit – Nährstoffe für Dich und Dein Baby
In der Stillzeit ist eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung besonders wichtig, um Dir und Deinem Baby die notwendigen Nährstoffe zu liefern. Auch wenn Du alles essen kannst, was Du während der Schwangerschaft gut vertragen hast, solltest Du dennoch darauf achten, dass Du ausreichend Vitamin B1, B2, B6, B12, Folsäure, Kalzium und Eisen zu Dir nimmst. Diese Nährstoffe sind wichtig, um den Bedarf von Dir und Deinem Baby zu decken. Auch eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um Deinen Körper zu versorgen.
Baby Schlaf: 3 Monate als Beginn der Entwicklung
Mit drei Monaten kannst Du Dein Baby dabei unterstützen, länger an einem Stück zu schlafen. In der Regel kommt es in diesem Alter bereits mit weniger Mahlzeiten in der Nacht aus, sodass es länger schlafen kann. Zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr ist es bei gesunden Kindern dann so weit, dass sie den Tag für Hunger- und Sättigungsrhythmus nutzen. Auch nächtliche Essens- oder Trinkpausen gehören dann der Vergangenheit an. Verwöhne Dein Baby weiterhin nachts mit Liebe und Zuneigung und helfe ihm, seine Schlafgewohnheiten zu entwickeln.
Beruhigen Deines Babys mit einem Bäuerchen
Manchmal kann es auch hilfreich sein, ein Bäuerchen zu machen, wenn Dein Baby unruhig ist. Das kann helfen, den Druck, der durch die Luft im Magen entsteht, zu lösen. Wenn Dein Baby schreit, verschluckt es meist Luft. Daher kann es helfen, wenn Du Deinem Baby nach dem Stillen ein Bäuerchen machst. So kann die Luft aus dem Magen entweichen. Es kann auch sein, dass Dein Baby zu hungrig ist, um ruhig und konzentriert an der Brust zu saugen. Dann ist es wichtig, dass Du es vor dem Stillen ein wenig beruhigst.
Fencheltee als natürliche Stillzeit-Unterstützung: Milchbildung fördern!
Du möchtest in der Stillzeit unterstützend zur Milchbildung beitragen und deinem Baby ein gutes Gefühl geben? Dann kannst du Fencheltee als natürliche Unterstützung nutzen. Es wird eine milchfördernde Wirkung dem Genuss von Fencheltee nachgesagt. Trinkst du 2 bis 3 Tassen pro Tag, kannst du den Milchfluss leicht und begleitend fördern und so das Stillen deines Babys erleichtern. Aber natürlich solltest du darauf achten, dass du die empfohlene Menge nicht überschreitest. Zu viel Tee kann möglicherweise zu Unverträglichkeiten beim Baby führen. Deshalb empfehlen wir dir, vor dem Genuss von Fencheltee in der Stillzeit immer einen Arzt oder Hebamme zu konsultieren.
Schlussworte
In der Stillzeit solltest Du auf bestimmte Lebensmittel, die möglicherweise als ungesund gelten, verzichten. Dazu gehören stark fettige Speisen, stark gewürzte Speisen, Kaffee, Alkohol, geräucherte Speisen, roher Fisch, rohe Eier und rohes Fleisch. Es ist auch wichtig, kein Essen zu essen, das eine Allergie auslösen kann, wie Nüsse, Soja, Fisch und Schalentiere. Es ist auch ratsam, keine Lebensmittel zu essen, die mit hohem Natriumgehalt und hohem Zuckergehalt behaftet sind.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du während der Stillzeit einige Dinge meiden solltest, um die bestmögliche Ernährung für dich und dein Baby zu gewährleisten. Versuche, fettreiche, salzige und zuckerhaltige Lebensmittel zu vermeiden, um die Gesundheit deines Babys zu schützen. Auf diese Weise kannst du sowohl deine als auch die Ernährung deines Babys optimieren.