Hey du!
Hast du schon mal von Euro 4-Dieselmotoren gehört? Wenn nicht, dann liegt es vielleicht daran, dass sie schon bald nicht mehr erlaubt sind auf deutschen Straßen. In diesem Artikel erklären wir dir, wie lange du noch mit Euro 4-Dieselmotoren fahren darfst, was das im Detail bedeutet und was du tun musst, wenn du noch ein solches Auto besitzt. Lass uns loslegen!
Die Dieselfahrzeuge der Euro-4-Norm dürfen in Deutschland noch bis zum 31. Dezember 2026 gefahren werden. Allerdings müssen die Fahrzeuge bis spätestens 2030 auf Euro-6 umgerüstet werden. Wenn Du also ein Dieselauto der Euro-4-Norm fährst, dann solltest Du Dir rechtzeitig Gedanken über eine Nachrüstung machen.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, auf ein neues Auto umzusteigen?
Du solltest lieber auf ein anderes Auto umsteigen, wenn Du vorrangig in der Innenstadt unterwegs bist. Denn in vielen Städten sind weitere Diesel-Fahrverbote geplant (Stand: September 2021). Diese betreffen in der Regel Diesel-Autos mit der Abgasnorm 1 bis 5. Damit wäre es nicht ratsam, sich im Moment für einen Euro-4- oder -5-Diesel zu entscheiden. Eine gute Alternative ist es, auf ein Auto mit einem modernen Dieselmotor der Abgasnorm 6 oder 7, einem Benziner oder eine andere Art des Antriebs (z.B. Elektro- oder Hybridauto) zu setzen. Achte aber darauf, dass das Auto zu Deinem Budget passt und Du auch die Kosten für Wartung, Verbrauchsmaterialien und Versicherung im Blick hast.
Euro-5-Norm ab 1.1.2021: Warum & Was Ändert sich?
Warum? Ab dem 1. Januar 2021 müssen die Autos, die zugelassen werden sollen, die Euro-5-Norm erfüllen. Euro-4-Fahrzeuge werden ab diesem Datum nicht mehr zugelassen werden. Damit möchte die EU den Ausstoß von Schadstoffen reduzieren und die Umwelt schützen. Denn die neuen Euro-5-Normen fordern strengere Abgaswerte und eine geringere Emission von CO2. Dadurch sollen die Luftqualität und die Gesundheit der Menschen verbessert werden. Deshalb musst Du, wenn Du ein neues Auto kaufen möchtest, unbedingt auf die Euro-5-Norm achten.
Euro 4 Emissionen: Stickoxid-Grenzwert für Benziner & Diesel
Die Abgasnorm 4 legt fest, dass Benziner und Diesel bei ihrem Ausstoß von Stickoxiden (NOx) unterschiedliche Grenzwerte nicht überschreiten dürfen. Für Benziner der Euro-Norm 4 ist der Stickoxid-Grenzwert auf 0,08 g/km festgelegt. Bei Dieselfahrzeugen mit Euro 4 liegt dieser Wert bei 0,25 g/km. Damit soll die Umweltbelastung durch den Kraftstoffausstoß reduziert werden. Dafür müssen die Autos bestimmte technische Anforderungen erfüllen. Dazu gehören unter anderem die Abgasnorm 4 und der dazugehörige Grenzwert für Stickoxide.
Kauf Dir ein Umweltschonendes Auto – Schau Dir die Schadstoffklasse an!
Du hast vor, dir ein neues Fahrzeug zuzulegen? Dann solltest du darauf achten, dass es möglichst schadstoffarm ist. Denn die Kriterien, nach denen die Schadstoffklassen festgelegt werden, werden mit jeder neuen Euro-Norm schärfer. Doch obwohl ein Euro-5-Diesel deutlich schadstoffärmer ist als ein Euro-4-Diesel, erhält er die gleiche Plakette für die Umweltzone. Daher solltest du dir beim Kauf eines Autos unbedingt die aktuelle Schadstoffklasse anschauen. Sie ist ein wichtiges Kriterium, wenn du ein besonders umweltschonendes Fahrzeug suchst.
Grüne Feinstaubplakette für Euro 4 Autos & mehr
Du hast ein neueres Auto und möchtest wissen, ob du eine grüne Feinstaubplakette bekommst? Kein Problem! Fahrzeuge mit der Schadstoffklasse Euro 4 und besser erhalten die grüne Plakette und dürfen alle Umweltzonen befahren. Aber es gibt noch andere Partikelminderungsstufen, die auch eine grüne Plakette erhalten. Dazu gehören PM1, PM2, PM3, PM4 und PM5. Auch wenn du dir unsicher bist, ob dein Fahrzeug die Anforderungen erfüllt, kannst du immer einen Blick in deine Fahrzeugpapiere werfen. Dort findest du alle benötigten Informationen.
Diesel tanken noch lange möglich – bis 2050!
Bis 2030 ist es noch eine Weile hin und bis dahin haben sich viele Hersteller dazu entschlossen, keine Fahrzeuge mehr mit Dieselmotor auf den Markt zu bringen. Doch keine Sorge, auch wenn dies bald der Fall sein wird, heißt das nicht, dass du nicht mehr an Diesel kommst. Es wird noch sehr lange möglich sein, an Tankstellen Diesel zu tanken, vielleicht sogar länger als Benzin. Denn Lkw und der Lastenverkehr insgesamt, sind noch lange auf den Diesel angewiesen. Einige Länder haben sogar schon angekündigt, den Diesel noch bis 2050 zu nutzen. Somit kannst du beruhigt sein, dass du noch lange Diesel tanken kannst.
Jährlich mehr als 20000 km? Kaufe einen Diesel!
Wenn Du jährlich mehr als 20000 Kilometer am Steuer verbringst, lohnt sich ein Diesel mit vergleichbarem Preis. Der Anschaffungspreis ist zwar etwas höher, aber durch den günstigeren Spritpreis kannst Du das in der Regel binnen kurzer Zeit wieder hereinholen. Außerdem ist der Diesel auch noch deutlich sparsamer, was Dich auf lange Sicht noch mehr Geld kostet. Wir empfehlen Dir also, Dir die Kosten genau anzusehen und einen Diesel in Betracht zu ziehen.
Viel fahren? Diesel oder Benziner?
Du musst kein Experte sein, um zu wissen, dass der Diesel vermutlich die richtige Wahl ist, wenn Du viel und weit fährst. Der Dieselmotor ist aufgrund seiner hohen Kraftstoffeffizienz bei hohen jährlichen Fahrleistungen und häufiger Fahrt mit hoher Beladung zu empfehlen. Allerdings kommt es auch darauf an, wie Du fährst. Wenn Du eher kurze Strecken zurücklegst und Dein Fahrstil eher sportlich ist, dann ist ein Benziner die deutlich passendere Wahl. Er hat eine bessere Beschleunigung und verbraucht weniger Kraftstoff. Wenn Du aber viel unterwegs bist und gerne längere Strecken zurücklegst, dann ist ein Diesel wahrscheinlich die beste Option.
Aufrüsten auf Euro 6: Twintec Nachrüstsatz für Euro 4 Diesel-Autos
Kannst Du als Fahrzeugbesitzer Dein Euro 4 Diesel-Auto auf Euro 6 aufrüsten? Mit dem Nachrüstsatz von Twintec ist das möglich! Damit erfüllst Du die strengen Euro 6-Richtwerte. Der Preis für den Umrüstsatz liegt zwischen 1500 und 2000 Euro. Wenn Du Dir das leisten kannst, lohnt sich die Investition auf jeden Fall. Denn dadurch verbesserst Du nicht nur die Abgasqualität, sondern schonst auch die Umwelt. So kannst Du Deinen Beitrag zu einer sauberen Atemluft leisten.
Nachrüsten deines alten Diesel-Fahrzeugs: KBA-Liste, Fachbetrieb & Steuerersparnis
Du hast einen alten Diesel und möchtest ihn gerne nachrüsten? Dann findest du hier eine kurze Anleitung, wie du vorgehen kannst. Das KBA listet auf seiner Webseite akribisch alle Fahrzeuge auf, die für eine Nachrüstung zugelassen sind. Dazu gehören sowohl Personenkraftwagen als auch Nutzfahrzeuge. Aber auch die jeweiligen Nachrüst-Systeme, die für die verschiedenen Modelle zugelassen sind, werden aufgelistet.
Wenn du nun weißt, dass dein Fahrzeug für eine Nachrüstung in Frage kommt, solltest du auf jeden Fall einen Fachbetrieb aufsuchen. Dort erfährst du, welches System das beste für dein Fahrzeug ist und welche Kosten auf dich zukommen. Ein professionelles Nachrüstsystem ist in der Regel sicherer und langlebiger als ein selbst eingebautes. Zudem kannst du bei einer Nachrüstung auch einen Teil der Kosten von der Steuer absetzen. Also lohnt es sich, hier genau hinzuschauen.
Euro-Norm 5 Diesel-Fahrzeug nachrüsten – Kosten sparen & Umwelt schützen
Du hast ein Diesel-Fahrzeug mit Euro-Norm 5? Dann bietet sich Dir die Möglichkeit, es nachzurüsten, damit es die Anforderungen der Euro-Norm 6 erfüllt. Mit dieser Nachrüstung kannst Du die Kosten für ein neues Auto sparen und gleichzeitig die Umwelt schützen. Durch eine Nachrüstung werden die Stickoxide und andere Schadstoffe, die beim Abgas während der Fahrt entstehen, reduziert. Viele Hersteller bieten Nachrüst-Optionen an, die in der Regel einfach und unkompliziert zu installieren sind. Ob eine Nachrüstung sinnvoll für Dein Fahrzeug ist, kannst Du jedoch am besten mit einem Fachmann entscheiden. Er kann Dir sagen, welche Kosten auf Dich zukommen und wie viel Einsparpotenzial die Nachrüstung für Dich bietet.
Fahrverbot für Dieselfahrer: Euro 4 & 5 betroffen?
Du bist betroffen, wenn du einen Diesel mit Euro 4 oder einer niedrigeren Abgasnorm fährst? Dann gilt seit dem 01.01.2019 ein Fahrverbot in manchen deutschen Städten. Und damit noch nicht genug: Seit dem 01.01.2020 mussten auch die Besitzer von Euro 5 Dieseln mit einem Fahrverbot rechnen. Das kann für viele ein echtes Problem darstellen, denn es gibt viele Autofahrer, die sich einen neueren Diesel nicht leisten können. Wenn du dazu gehörst, kannst du versuchen, eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen. So kannst du das Fahrverbot vielleicht doch umgehen. Informiere dich am besten auf der Seite deiner Stadt, wie die Voraussetzungen für eine Ausnahme sind.
2023: Diesel-Fahrzeuge mit Euro 5-Motor verboten in DE
2023 werden Diesel-Fahrzeuge mit Euro 5-Motor auf Deutschlands Straßen verboten sein. Die Regierung hat diese Entscheidung getroffen, um die Luftqualität zu verbessern. Besitzer von Euro-5-Dieseln müssen sich deshalb ab 2023 nach einer anderen Lösung umsehen. Die Frist zum Austausch der Diesel-Fahrzeuge läuft bis zum 31. Dezember 2022.
Es ist möglich, dass die Regierung ihre Entscheidung revidiert. Es gibt jedoch keine Anzeichen dafür, dass dieser Fall eintreten wird. Wenn Du der Besitzer eines Euro-5-Diesel-Fahrzeugs bist, solltest Du Dich daher frühzeitig nach einem Alternativfahrzeug umschauen. Es könnte eine gute Idee sein, schon jetzt eine Werkstatt aufzusuchen, um Dich über die neuesten technischen Entwicklungen zu informieren. Zudem kannst Du auch einen Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt werfen und Dir überlegen, ob sich der Kauf eines neuen Fahrzeugs lohnt.
Grüne Plakette für Euro 4 Fahrzeuge: Was Du wissen musst
Fahrzeuge, die der Schadstoffklasse Euro 4 oder besser entsprechen, erhalten eine grüne Plakette. Damit dürfen sie alle Umweltzonen befahren, ohne dass eine weitere Genehmigung nötig ist. Dieselfahrzeuge mit der Schadstoffklasse Euro 3 bekommen hingegen eine gelbe Plakette. Diese Fahrzeuge dürfen ebenfalls die Umweltzonen befahren, allerdings nur nach einer zusätzlichen Genehmigung. Um die aktuelle Schadstoffklasse Deines Autos zu erfahren, kannst Du in Deinem Fahrzeugschein nachschauen oder bei Deinem Autohändler anfragen.
Nachrüsten Deines Diesel-Autos mit Euro-4-Partikelfilter
Du hast Dir ein Diesel-Auto mit Euro-4-Abgasnorm zugelegt und möchtest dafür sorgen, dass es den geltenden Partikelmasse-Grenzwert von 0,025 g/km einhält? Dann solltest Du in Erwägung ziehen, Dein Auto nachzurüsten. Mit einem Partikelfilter kannst Du einen wichtigen Beitrag zur Einhaltung der Abgasnorm leisten. Ein Austausch des Partikelfilters ist allerdings nur zu empfehlen, wenn das Fahrzeug bereits mehr als 80.000 Kilometer zurückgelegt hat. Ansonsten kann es sein, dass der Filter nicht nachhaltig wirkt. Außerdem solltest Du bei der Wahl Deines Partikelfilters auf Qualität achten. Denn nur so kannst Du die Abgasnorm auch wirklich einhalten.
Partikelfilter nachrüsten – Umwelt schonen & Wert erhöhen
Das Nachrüsten eines Partikelfilters lohnt sich auf jeden Fall, insbesondere, wenn Dein Wagen noch ein paar Tausend Euro wert ist. Zwar sind die Partikelfilter nicht günstig, aber wenn man bedenkt, dass Du nicht nur für die Umwelt tust, sondern auch noch den Wiederverkaufswert Deines Autos erhöhst, rechnet sich die Investition. Mit 600 Euro plus 50 Euro Montagekosten bist Du schnell dabei. Vor allem, wenn du das Nachrüsten des Partikelfilters in einer Fachwerkstatt erledigst, kannst du sicher sein, dass es korrekt gemacht wird und das Ergebnis den Anforderungen entspricht.
Mittlerer Ring: Ab 1. Februar 2023 Fahrverbot für Diesel-Euro-4/IV
Ab dem 1. Februar 2023 wird die bestehende Umweltzone auf dem Mittleren Ring verschärft. Ab dann gilt ein Fahrverbot für Diesel-Fahrzeuge bis einschließlich Euro 4/IV. Damit will die Stadt München noch mehr für die Luftqualität und die Umwelt tun. Ab dem 1. Oktober 2023 wird das Fahrverbot dann auch auf Diesel-Fahrzeuge der Euro-5/V-Norm ausgeweitet. Damit soll auch das Abgasproblem in den Griff bekommen werden. Du solltest also schon jetzt damit beginnen, dein Fahrzeug auf eine neuere Technologie umzurüsten, wenn du in der Umweltzone unterwegs sein möchtest. So kannst du dich an den regelmäßig stattfindenden Kontrollen beteiligen und einen wichtigen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt leisten.
Neues Zulassungsverbot für Verbrenner ab 2035
Du stellst Dir sicherlich die Frage, was es mit dem Zulassungsverbot für neue Verbrenner-Fahrzeuge auf sich hat. Nun, die EU-Staaten haben sich darauf geeinigt, dass ab dem Jahr 2035 keine neuen Verbrenner-Fahrzeuge mehr auf den Straßen zugelassen werden. Dies bedeutet, dass Autofahrerinnen und Autofahrer ab diesem Zeitpunkt nur noch Fahrzeuge mit alternativen Antrieben kaufen können. Diese sind entweder vollständig elektrisch oder Hybrid-Fahrzeuge, die sowohl mit einem Verbrennungs- als auch einem Elektromotor ausgestattet sind. Das Europaparlament hat am Mittwoch zu dem neuen Zulassungsverbot gestimmt, als Teil des Europäischen Grünen Deals.
Der Europäische Grüne Deal ist eine Strategie der EU, die den Klimaschutz und die Umweltförderung vorantreiben möchte. Im Rahmen des Deals sollen die Emissionen bis zum Jahr 2050 auf Netto-Null reduziert werden. Dazu werden auch Maßnahmen gesetzt, die den Verkehr umweltfreundlicher machen.
Durch das neue Zulassungsverbot ab 2035 sollen vor allem die Emissionen aus dem Verkehrsbereich deutlich reduziert werden. Die EU-Staaten hoffen, dass dadurch die Klimaziele erreicht werden können und die Umwelt geschützt wird.
Für die Autofahrerinnen und Autofahrer bedeutet das, dass sie sich in den nächsten 15 Jahren Gedanken über die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs machen müssen. Wenn sie ein neues Auto kaufen, kommen nur noch umweltfreundliche Fahrzeuge in Frage, die entweder vollständig elektrisch oder Hybrid-Fahrzeuge sind.
Es wird interessant sein, zu beobachten, wie sich der Automarkt in den nächsten Jahren entwickelt und welche technologischen Fortschritte erzielt werden. Denn schließlich ist es wichtig, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sicher und zuverlässig unterwegs sind.
Kfz-Steuer: Erfahre, wie viel du für einen Diesel zahlen musst!
Du möchtest wissen wie hoch die Kfz-Steuer für einen Diesel ist? Ein Beispiel zur Verdeutlichung: Nehmen wir an, du hast einen Diesel mit Euro-4-Norm und einen Hubraum von 2000 ccm. In diesem Fall beträgt die Kfz-Steuer 20×15,44 Euro, was insgesamt 308,80 Euro ausmacht. Die Kfz-Steuer für einen Euro-3-Diesel mit demselben Hubraum würde ebenfalls 308,80 Euro betragen. Allerdings können die Steuersätze je nach Schadstoffklasse und Motorleistung variieren. Es lohnt sich also, vor dem Kauf eines Fahrzeugs genau zu prüfen, wie hoch die Kfz-Steuer für das entsprechende Auto sein wird.
Euro-4-Diesel-Fahrverbot: Ab wann gilt es?
Ab welchem Datum gilt das Euro-4-Diesel-Fahrverbot? Das Euro-4-Diesel-Fahrverbot gilt seit dem 1. Januar 2019 für Berlin, Stuttgart und Frankfurt am Main. In Hamburg trat es bereits seit dem 1. Januar 2018 in Kraft.
FAQ: Euro-4-Diesel-Fahrverbot
Hast Du Dich schon gefragt, wann und für welche Fahrzeuge das Euro-4-Diesel-Fahrverbot gilt? Hier erhältst Du die Antworten! Das Euro-4-Diesel-Fahrverbot gilt derzeit in Berlin, Stuttgart, Hamburg und Frankfurt am Main. Es betrifft alle Dieselfahrzeuge der Euro-4-Norm oder schlechter (Euro 3, Euro 2 und Euro 1).
Ab dem 1. Januar 2019 gilt das Euro-4-Diesel-Fahrverbot für Berlin, Stuttgart und Frankfurt am Main. In Hamburg trat es bereits seit dem 1. Januar 2018 in Kraft.
Solltest Du weitere Fragen zum Euro-4-Diesel-Fahrverbot haben, zögere nicht, uns zu kontaktieren. Wir helfen Dir gerne weiter!
Fazit
Du kannst bis zum 31.12.2025 mit einem Diesel Euro 4 Auto fahren. Danach musst du auf ein Euro 6 Auto oder ein Hybrid- oder Elektroauto umsteigen. Bis dahin hast du aber noch ein bisschen Zeit.
Insgesamt können wir zu dem Schluss kommen, dass es noch eine Weile dauern wird, bis man die Euro-4-Diesel nicht mehr verwenden darf. Du solltest dich jedoch auf der sicheren Seite befinden und dich über die aktuellsten Regeln und Einschränkungen informieren.
