Hey! Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie lange ein Lebenslauf eigentlich dauern darf? Wahrscheinlich schon, denn wenn man sich auf eine neue Stelle bewirbt, will man seine Chancen ja so gut wie möglich erhöhen. Deshalb ist es wichtig, dass man weiß, wie lang ein Lebenslauf sein darf. In diesem Artikel erfährst du, worauf du achten musst.
Der Lebenslauf sollte nicht länger als eine Seite sein. Wenn du noch wenig Berufserfahrung hast, solltest du das auf jeden Fall beachten. Wenn du dehr viele Erfahrungen hast, kann es schonmal mehr als eine Seite sein. Versuche aber, deinen Lebenslauf so kurz und prägnant wie möglich zu halten und nur das Wichtigste zu erwähnen.
Lebenslauf in 2 Seiten: Wie du dein Profil optimierst
Es ist durchaus möglich, einen Lebenslauf in nur zwei Seiten unterzubringen. Studien haben bewiesen, dass es einen positiven Einfluss auf die Chancen hat, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Ein Lebenslauf mit zwei Seiten ist hier also durchaus sinnvoll.
Du solltest jedoch darauf achten, dass dein Lebenslauf knapp und prägnant gehalten ist und es keine unnötigen Informationen enthält. Du solltest deine Erfahrungen und Fähigkeiten in einem komprimierten, übersichtlichen und aussagekräftigen Text darstellen. So kannst du alles Wichtige unterbringen und der Personaler hat eine klare Übersicht.
Kurzer, übersichtlicher Lebenslauf: Wie du relevante Erfahrungen & Qualifikationen präsentierst
Du hast einiges auf dem Kasten und möchtest das in deinem Lebenslauf unterbringen? Da gilt es, klug zu selektieren. Personalchefs möchten sich schnell ein Bild machen und ein kurzer, übersichtlicher Lebenslauf ist hier am besten. Entscheide also, welche Erfahrungen und Qualifikationen du in deinem Lebenslauf präsentierst. Wähle nur jene aus, die für deine aktuelle Bewerbung relevant sind, denn es ist äußerst wichtig, dass dein Lebenslauf übersichtlich ist. Damit mehr Informationen untergebracht werden können, kannst du weitere Elemente wie Grafiken, Tabellen und Logos einsetzen, die deinen Lebenslauf visuell aufwerten. Aber Achtung: Achte auf eine gute Lesbarkeit, vermeide es, die Schrift zu klein oder die Abstände zu kurz zu wählen. Letztendlich sollten deine Erfahrungen und Qualifikationen gut lesbar und übersichtlich präsentiert werden.
So baust Du einen übersichtlichen Lebenslauf auf
Du solltest unbedingt auf die Länge Deines Lebenslaufs achten. Meine persönliche Faustregel lautet: Dein Lebenslauf darf höchstens vier Seiten haben – und selbst dann nur, wenn Du ein Deckblatt und eine „dritte Seite“ hinzufügst. Je jünger Du bist, desto kürzer sollte Dein Lebenslauf ausfallen. Normalerweise wirst Du mit einer Seite auskommen. Dabei ist es wichtig, dass Du Deinen Lebenslauf in einer übersichtlichen Form präsentierst und relevante Informationen so aufbaust, dass diese dem Leser auf den ersten Blick ins Auge fallen. Achte dabei auch darauf, dass Dein Lebenslauf keine allzu großen Lücken aufweist und vermeide unnötige Floskeln. Mit ein bisschen Sorgfalt beim Aufbau Deines Lebenslaufs kannst Du deine Erfahrungen und Fähigkeiten professionell zur Geltung bringen.
Dein Lebenslauf: Vermeide Stolperfallen & Beschränke auf das Wesentliche
Grundsätzlich gilt: Der Lebenslauf sollte nicht mehr als zwei Seiten umfassen. Denn wenn Du Dich bewirbst, will der*die Personaler*in schnell und einfach einen Überblick über Deine Fähigkeiten und Erfahrungen bekommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Lebenslauf auf das Wesentliche zu beschränken. Versuche daher, Deine Berufserfahrungen auf das Notwendigste zu reduzieren und vermeide typische Stolperfallen. Füge nur relevante Informationen hinzu und vermeide unnötiges Füllmaterial. Stelle sicher, dass Dein Lebenslauf einen klaren, unmissverständlichen Überblick über Deine Qualifikationen bietet.

Erstellen eines übersichtlichen Lebenslaufs: 73% Experten bestätigen 1-2 Seiten
Ein guter Lebenslauf sollte gut strukturiert und übersichtlich sein, damit er von Recruiting-Experten besser gelesen werden kann. Eine Eyetracking-Studie zeigt, dass die meisten Experten es begrüßen, wenn ein Lebenslauf maximal 1,5 bis 2 Seiten nicht übersteigt. 73 Prozent der befragten Experten bestätigten dies. Es ist daher wichtig, dass du deinen Lebenslauf auf ein bis zwei Seiten reduzierst und auf unnötige Details verzichtest. So kannst du die wichtigsten Informationen unterbringen und sicherstellen, dass der Lebenslauf wirklich auf den Punkt gebracht ist. Achte dabei darauf, dass du alle relevanten Fähigkeiten und Erfahrungen angibst, die für deine Bewerbung relevant sind. Wähle dafür nur die Informationen aus, die deine Kompetenzen unterstreichen und stelle sicher, dass du keine wichtigen Punkte vergisst.
Bewerbungserfolg: Lebenslauf professionell gestalten & anpassen
Du hast schon einmal eine Bewerbung geschrieben? Dann weißt Du, dass ein Lebenslauf der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bewerbung ist. Ein gut gestalteter Lebenslauf ist eine Möglichkeit, sich von anderen Bewerbern abzuheben und das Interesse des potentiellen Arbeitgebers zu wecken. Ein perfekter Lebenslauf ist daher immer klar strukturiert, übersichtlich gestaltet und kommt auf jeder Seite auf den Punkt. Es gibt keinen Platz für Prosa! Es ist wichtig, dass Du Deinen Lebenslauf individuell für jede Stelle anpasst. So kannst Du die Schwerpunkte von Bewerbung zu Bewerbung variieren und Deine relevantesten Erfahrungen und Qualifikationen hervorheben. Wichtig ist, dass Du die wichtigsten Punkte so klar wie möglich formulierst, damit der Leser einen guten Eindruck von Dir bekommt. Dafür solltest Du auch auf ein professionelles Design achten, das einen guten Eindruck hinterlässt.
Erfahrung auf deinem Lebenslauf: So bleibt er überschaubar
Du hast viel Erfahrung, aber dein Lebenslauf ist in Gefahr zu lang zu werden? Keine Sorge, dank ein paar Tipps kannst du deine Erfahrung kurz und knapp auf deinem Lebenslauf unterbringen. Bewerbungsexperten raten schon seit Jahren dazu, den Lebenslauf so kurz wie möglich zu halten: Zwei Seiten sind dabei das Optimum, alles darüber hinaus solltest du vermeiden. Denke also daran, nur die wirklich relevanten Informationen zu verwenden, um deinen Lebenslauf nicht über Gebühr zu verlängern. Überlege dir, welche Erfahrungen für deine Bewerbung wirklich wichtig sind und lege den Fokus auf diese. So kannst du auch mit einem vollen Lebenslauf auf eine übersichtliche Länge kommen.
Besonders bei Lebenslauf: Neue & alte Erfahrungen berücksichtigen
Du solltest bei der Auswahl Deiner Stationen im Lebenslauf besonders darauf achten, die jüngsten zwei bis drei Berufserfahrungen zu betonen. Diese solltest Du ausführlicher darstellen, während die Erfahrungen, die länger als zehn Jahre zurückliegen, eher knapp und prägnant beschrieben werden können. Vergiss aber nicht, dass die Personaler auch gerne Deine Erfahrungen aus der Vergangenheit kennenlernen wollen. Versuche also eine Balance zwischen den jüngsten und den älteren Stationen zu finden.
Unterschreibe Deinen Lebenslauf für mehr Seriosität
Du hast einen Lebenslauf erstellt und möchtest ihn abgeben? Dann unterschreibe ihn unbedingt! Denn ein unterschriebener Lebenslauf wirkt professionell und seriös. Er macht deutlich, dass du die Angaben in deinem Lebenslauf ernst nimmst und sie als wahr bestätigst. Ein Lebenslauf ist schließlich kein Vertrag, wie etwa ein Arbeitsvertrag, und eine Unterschrift ist deshalb nicht unbedingt notwendig. Aber sie ist ein wichtiges Zeichen für den Personaler, dass du alle Angaben wirklich ernst meinst und sie wahrheitsgetreu ausgefüllt hast. Also, unterschreibe deinen Lebenslauf und zeige damit, dass du es ernst meinst.
Aktualisiere Deinen Lebenslauf – Erhöhe Deine Chancen auf den Job
Um sicherzustellen, dass Ihr Lebenslauf aktuell ist, solltest Du ihn mit dem Datum des Anschreibens versehen. Dadurch beweist Du deinem Wunscharbeitgeber, dass Du deine Bewerbungsunterlagen noch auf dem neuesten Stand sind. So kannst Du sicher sein, dass dein Lebenslauf gut aussieht und du einen guten Eindruck hinterlässt. Wenn Du zusätzlich noch das Datum angeben kannst, an dem Du deine Bewerbung an deinen Wunscharbeitgeber überreicht hast, bist Du bestens vorbereitet. So hast Du ein aktuelles und vollständiges Bewerbungsdokument, das deinen Wunscharbeitgeber überzeugt und deine Chancen auf den Job erhöht.

Sollte man ein Foto im Lebenslauf anhängen? Nein, aber es kann helfen
Du fragst dich, ob du ein Foto im Lebenslauf anhängen solltest? Die Antwort lautet: Nein, du musst kein Foto anhängen. Ein Bewerbungsbild ist ein freiwilliger Teil der Bewerbung und das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verbietet es, dass Arbeitgeber dich dazu auffordern. Es ist aber auch kein Problem, wenn du ein Foto anhängen möchtest. Ein professionelles Bewerbungsfoto kann dabei helfen, einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen. Achte jedoch darauf, dass du ein neutrales Foto wählst, das zu deiner Position passt. So kannst du deine Stärken hervorheben und deine Bewerbung positiv unterstützen.
Führerschein im Lebenslauf erwähnen – ein wertvolles Extra!
Du hast eine Fahrerlaubnis? Dann solltest Du das unbedingt in Deinem Lebenslauf erwähnen! Am besten schreibst Du das ganz am Ende des Dokuments in die Rubrik „Persönliche Kompetenzen“, direkt unter Deine Fremdsprachen-Kenntnisse. Denn viele Unternehmen schätzen es, wenn Mitarbeiter*innen einen Führerschein besitzen. Das bedeutet, dass Du flexibel bist und auch mal kurzfristig im In- oder Ausland unterwegs sein kannst. Oder dass Du auch bei Firmenausflügen den Bus steuerst. In jedem Fall ist es ein wertvolles Extra in Deinem Lebenslauf, also vergiss nicht, es einzutragen!
Pausen zwischen Jobs sinnvoll nutzen: Kompetenzen erwerben und belegen
Du hast eine längere Pause zwischen zwei Jobs eingelegt? Dann ist es wichtig, dass du diese sinnvoll nutzt und auf deinem Lebenslauf angeben kannst. Fülle also die Lücke möglichst mit Aktivitäten, die dich weiterbilden und beruflich relevant sind. Das können etwa Weiterbildungen oder Ehrenämter sein. Es ist aber auch möglich, dass du ein eigenes Projekt gestartet oder an einem Online-Kurs teilgenommen hast. Der Arbeitgeber sollte unbedingt sehen, dass du während der Pause nicht faul gewesen bist! Daher solltest du auf deinem Lebenslauf darauf hinweisen, welche Kompetenzen du während der Pause erworben hast. Dies kannst du zum Beispiel mit Zertifikaten, Referenzen und einer Liste deiner Aktivitäten belegen. Mit diesen Informationen kannst du dem Arbeitgeber zeigen, dass du auch in deiner Pause produktiv und engagiert gewesen bist.
Muss ich mein Abiturzeugnis mitschicken? Antworten & Tipps
Du fragst Dich, ob Du Dein Abiturzeugnis auch noch mitschicken musst, wenn Du schon 40 Jahre alt bist? In vielen Fällen ist dies nicht nötig, da Dein letztes Schul- oder berufsqualifizierendes Zeugnis in der Regel ausreichend ist. Allerdings gibt es dazu in der Praxis verschiedene Meinungen. Viele Arbeitgeber schätzen Bewerber, die ihre vollständigen Unterlagen mitschicken, da es ein Zeichen für Engagement und Gründlichkeit ist. Außerdem können Unternehmen hieraus Rückschlüsse auf Deine Entwicklung ziehen. Wenn Du Dir also unsicher bist, schicke am besten Dein Abiturzeugnis mit. So bist Du auf der sicheren Seite.
Berufseinstieg: Jobwechsel in 3 Jahren als Chance sehen
In den ersten Jahren nach dem Berufseinstieg ist es völlig normal, dass Du Dich durch mehrere Jobwechsel bewegst. Diese ersten Stellen können auch befristet sein. Wenn Du es dann schaffst, die Probezeit überstanden zu haben, ist das ein gutes Zeichen und drei Jobwechsel in drei Jahren schmälern Deine Bewerbungschancen nicht. Es ist also völlig normal, während dieser Zeit noch mal den Job zu wechseln. Sei Dir dabei aber bewusst, dass Du ein gutes Argument für den Wechsel haben solltest, um Deine Bewerbung zu untermauern. So zeigst Du, dass Du Dir Deiner Ziele bewusst bist und das Unternehmen überzeugen kannst.
Kurze Arbeitserfahrungen im Lebenslauf weglassen? Ja, aber nur unter bestimmten Bedingungen
Du musst im Lebenslauf nicht unbedingt alle deine Arbeitgeber aufführen. Vor allem unwichtige oder kurze Beschäftigungen über wenige Wochen oder Monate kann man ruhig weglassen. Allerdings solltest du dir darüber im Klaren sein, dass hierbei eventuell Lücken im Lebenslauf entstehen, die du notfalls erklären musst. Wenn du Arbeitserfahrungen hast, die nur wenige Wochen gedauert haben, kannst du diese ruhig weglassen. Vor allem dann, wenn du deine Erfahrungen aus dieser Zeit auch in anderen Jobs anwenden kannst. Es ist jedoch empfehlenswert, auch kurze Erfahrungen zu erwähnen, wenn sie einen wichtigen Beitrag zu deinem beruflichen Werdegang geleistet haben und du einen konkreten Mehrwert deiner Arbeit belegen kannst.
Job-Hopping: Wie du deine beruflichen Erfahrungen überzeugend präsentierst
Du hast schon öfter mal gewechselt? Dann bist du wahrscheinlich ein Job-Hopper. Unter Job-Hopping versteht man das Wechseln zwischen verschiedenen Berufen mit kurzer Dauer – meist weniger als ein oder zwei Jahre. Der Grund für das schnelle Wechseln kann ganz unterschiedlich sein: Vielleicht konntest du im aktuellen Job nicht wachsen, warst unzufrieden mit dem Gehalt oder hast einfach Lust auf eine neue Herausforderung. Oftmals ist es auch eine Kombination aus verschiedenen Gründen. Wenn du ein Job-Hopper bist, solltest du aber aufpassen, dass du nicht als unstabiler Arbeitnehmer wahrgenommen wirst. In einigen Branchen ist Job-Hopping nämlich nicht sonderlich gut angeschaut. Deshalb ist es wichtig, dass du deine beruflichen Erfahrungen und Fähigkeiten in einem Bewerbungsgespräch überzeugend präsentieren kannst.
Finde dein Hobby: Neue Freizeitbeschäftigungen ausprobieren
Hast du schon mal darüber nachgedacht, ein Hobby als Freizeitbeschäftigung zu wählen, das dich wirklich interessiert und dir Spaß macht? Warum nicht mal etwas Neues ausprobieren? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, deine Freizeit sinnvoll zu nutzen und vielleicht sogar etwas dazuzulernen. Ob du Sport treiben, ein Instrument lernen, basteln oder Tanzen – es gibt viele Möglichkeiten, deine Freizeit aufregender und abwechslungsreicher zu gestalten. Auch das Lesen eines spannenden Buches oder das Ausprobieren neuer Kochrezepte können eine willkommene Abwechslung sein.
Wenn du noch nicht weißt, was zu dir passt, kannst du verschiedene Aktivitäten ausprobieren und herausfinden, welche dir am meisten Spaß macht. Auf jeden Fall solltest du deine Hobbys nicht nur aus dem Grund ausführen, damit sie im Lebenslauf gut aussehen. Vielmehr sollte dir dein Hobby Freude und Erfüllung bereiten. Dann kannst du wirklich bei deinem Personaler Pluspunkte sammeln.
Erfolgreich abgeschlossen – Jetzt den nächsten Schritt gehen!
Du hast es geschafft, Deinen Abschluss in der Tasche zu haben! Egal, ob Du aufs Gymnasium, die Realschule oder ins Abitur gegangen bist – Dein Weg zu diesem Abschluss begann mit der Grundschule. Dort hast Du die ersten Schritte gemacht, sodass Du Dich am Ende für das richtige Schulsystem entscheiden konntest. Und jetzt bist Du bereit, Deinen nächsten Schritt zu machen – egal, ob das ein Studium, eine Ausbildung oder ein beruflicher Neustart ist.
Tabellarischer Lebenslauf: Struktur & Erfahrungen hervorheben
Der handgeschriebene Lebenslauf ist eine traditionelle Art, eine Bewerbung einzureichen. Er sollte nicht länger als zwei Seiten sein und nur dann verfasst werden, wenn es in der Stellenanzeige explizit verlangt wird. Heutzutage ist es üblich, einen tabellarischen Lebenslauf einzureichen, der deutlich übersichtlicher ist. Dieser kann leicht angepasst werden, um die jeweilige Stelle zu bewerben, in der Du Dich bewirbst. Somit kannst Du Deine Erfahrungen und Fähigkeiten, die für die Position relevant sind, hervorheben. In jedem Fall ist es wichtig, dass Dein Lebenslauf gut strukturiert und übersichtlich ist, sodass er leicht zu lesen ist. So kannst Du den Personaler von Dir überzeugen.
Fazit
Der Lebenslauf sollte eine Länge von maximal zwei Seiten haben. Das heißt, du solltest deine Erfahrungen in einer kurzen und prägnanten Form zusammenfassen und nur die wichtigsten Informationen über deine Ausbildung, deine berufliche Erfahrung und deine Fähigkeiten enthalten. Vermeide es, zu viele Details anzugeben, da sie den Leser ablenken können. Wenn du deinen Lebenslauf zu lang machst, besteht die Gefahr, dass der Personalverantwortliche deinen Lebenslauf nicht vollständig liest.
Du solltest deinen Lebenslauf nicht zu lang gestalten, da es hier auf die Qualität und nicht die Quantität ankommt. Überlege dir gut, welche Informationen wirklich wichtig sind und fokussiere dich auf die wesentlichen Punkte. So präsentierst du deine Qualifikationen und Fähigkeiten am besten.