" Wer darf Zugang zu Ihrem Unternehmen legen? Hier ist, was Sie wissen müssen!

Wer darf Zugang zu Ihrem Unternehmen legen? Hier ist, was Sie wissen müssen!

Wer
Zugangseinstellungen erlauben

Hallo zusammen! Heute wollen wir uns Gedanken darüber machen, wer Zugang zu bestimmten Dingen erhalten darf und wer nicht. Dabei geht es nicht nur um materielle Dinge, sondern auch um Dinge wie z.B. Wissen. Wir werden uns anschauen, wer Zugang erhalten kann und welche Kriterien es dazu gibt. Lass uns loslegen!

Nur Personen, die über die richtigen Zugangsdaten verfügen, dürfen Zugang zu dem System erhalten. Wenn du die Zugangsdaten hast, dann kannst du dich einloggen und auf das System zugreifen.

IV-Zugang: Richtige Delegierung und Einwilligung des Patienten

Der intravenöse Zugang ist eine invasive Maßnahme, die nur von einer Ärztin oder einem Arzt durchgeführt werden sollte. In bestimmten Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, diese Aufgabe zu delegieren. Da es sich allerdings um eine Körperverletzung handelt, muss zuvor unbedingt die Einwilligung des Patienten eingeholt werden. Es ist wichtig, dass der Patient über den Ablauf der Maßnahme informiert wird und die möglichen Risiken kennt. Nur so kann eine verantwortliche Entscheidung getroffen werden.

Vene sicher punktieren: Einführung der Kanüle in 30° Winkel

Du hast gerade eine Einführung der Kanüle in die Haut gemacht. Dazu musstest Du sie in einem 30° Winkel einführen. Danach hast Du den Winkel abgeflacht, um sicherzustellen, dass die Vene nicht durchstochen wird. Wenn die Einführung erfolgreich war, sollte sich die Kanülenkappe (Konus) mit Blut füllen. Jetzt musst Du die Kanüle noch 1 bis 2 mm weiter in die Vene einschieben, damit die Punktion abgeschlossen ist. Wenn Du das getan hast, kannst Du das Blut abnehmen und den Patienten untersuchen. Sei aber vorsichtig und achte darauf, dass Du die Kanüle nicht zu tief einführst, denn das kann zu Verletzungen führen.

Periphere Venenverweilkanüle: Beste Vene für Verabreichung wählen

Die periphere Venenverweilkanüle ist eine geeignete Lösung für die intravenöse Verabreichung von Medikamenten. Dazu eignen sich prinzipiell alle oberflächlich verlaufenden Venen, in der Regel jedoch die Venen des Unterarms, des Handrückens und der Ellenbeuge. Diese Venen sind in der Regel größer und einfacher zu erreichen als andere, wie zum Beispiel die Venen der Knöchel oder der Wade. Die Wahl der geeigneten Vene ist abhängig von der Größe des Patienten, seinem Alter und den allgemeinen Bedingungen.

Bei Erwachsenen und älteren Kindern sind die Venen des Unterarms und des Handrückens am besten geeignet. Bei Säuglingen und Kleinkindern werden die Venen der Ellenbeuge bevorzugt. In manchen Fällen kann es auch notwendig sein, die Venen des Fußes oder der Wade zu verwenden. Dies ist jedoch nur in Ausnahmefällen möglich, da die Venen hier meistens viel kleiner sind.

Es ist wichtig, einen qualifizierten Fachmann zu konsultieren, um die geeignete Vene für den peripheren Zugang zu bestimmen. Zudem solltest du die Anweisungen des Arztes genau befolgen, um ein erfolgreiches Ergebnis zu erzielen.

Pflegefachkräfte können Infusion legen – Wann & Warum

Grundsätzlich ist es so, dass jede Pflegefachkraft die Infusion legen kann. Allerdings sollte eine Infusion nur dann angewendet werden, wenn es medizinisch notwendig ist. Dies kann zum Beispiel bei schweren Erkrankungen, die von einer medizinischen Behandlung mit einer Infusion abhängig sind, der Fall sein. Eine Infusion kann aber auch bei Patienten eingesetzt werden, die eine bestimmte Menge an Flüssigkeit benötigen, die nicht über eine orale Gabe aufgenommen werden kann. Auch bei schwerwiegenden Verletzungen kann eine Infusion notwendig werden, da die Flüssigkeit schnell in den Körper gelangen muss. Daher ist es wichtig, dass Pflegefachkräfte in der Lage sind, eine Infusion zu legen, um sicherzustellen, dass die Patienten mit der richtigen Menge an Flüssigkeit versorgt werden.

 Zugangskontrolle: Wer darf zugang erhalten?

Infusionstherapie: Behandlungsmethode bei Mangelzuständen, Entzündungen & Co.

Eine Infusionstherapie kann bei verschiedenen gesundheitlichen Problemen eingesetzt werden, z.B. bei bestimmten Mangelzuständen, Entzündungen im Körper oder der Polyneuropathie. Du kannst die Infusionstherapie sowohl im Krankenhaus als auch beim Hausarzt bekommen. Solltest Du also ein Problem haben, das eine Infusionstherapie notwendig macht, kannst Du Deinen Arzt darauf ansprechen. Gib ihm deutlich zu verstehen, welche Symptome Du hast und was Dir zu helfen scheint. Er kann Dir dann die beste Behandlungsmethode empfehlen.

Subkutane Infusion: § 3 Abs 1 HKP-Richtlinie beachten

Du musst dich als Arzt/Ärztin nach § 3 Abs 1 der HKP-Richtlinie persönlich vom Zustand des Patienten und der Notwendigkeit einer subkutanen Infusion überzeugen. Dazu empfiehlt es sich, eingehende Untersuchungen durchzuführen und die Symptome, Anzeichen und die Krankengeschichte des Patienten zu analysieren. Auch ist es wichtig, dass du bei der Verschreibung einer subkutanen Infusion alle relevanten Informationen berücksichtigst, wie zum Beispiel die Einnahme anderer Medikamente, den Gesundheitszustand des Patienten und mögliche allergische Reaktionen.

Pflegedienste dürfen subkutane Infusionen als häusliche Krankenpflege anbieten

Du wolltest wissen, ob Pflegedienste subkutane Infusionen als häusliche Krankenpflege anbieten dürfen? Ja, der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat beschlossen, dass sie diese Leistungen erbringen dürfen, falls sie ärztlich verordnet wurden. Subkutane Infusionen sind eine Form der intravenösen Therapie, bei der Medikamente oder Nährstoffe unter die Haut gespritzt werden. Sie sind eine wichtige Behandlungsmethode, um Menschen mit bestimmten Erkrankungen zu versorgen. Daher ist es wichtig, dass Pflegedienste diese Leistungen erbringen können.

Selbstinfusion: Richtige Technik und Desinfizierung

Bei der Selbstinfusion solltest Du nicht allein sein. Eine zusätzliche erwachsene Person, die während der Infusion anwesend ist, sollte adäquat in der Technik der Einführung der Infusionskanüle geschult sein. Dies kann der behandelnde Arzt oder das medizinische Fachpersonal erledigen. Es ist wichtig, dass Du Dich beim Einführen der Kanüle auf eine sichere, korrekte Art und Weise verhältst. Dazu gehört auch das richtige Desinfizieren der Haut vor der Infusion. Außerdem kann es hilfreich sein, eine Anleitung zur Selbstinfusion bereitzuhalten, wenn Du die Infusionskanüle einführen möchtest.

Katheter für Katecholamin-Therapie: ZVK legen für sicheres Ergebnis

Du solltest einen ZVK legen, wenn Du eine Katecholamin-Therapie beginnen möchtest. Der Katheter wird in die obere Hohlvene (V cava superior) gelegt, idealerweise 2 – 3 cm oberhalb der Einmündung in den rechten Vorhof. Diese Position der Katheterspitze unmittelbar vor dem Herzen ist wesentlich besser für die Katecholamin-Therapie geeignet als periphere Venen. Die Verwendung eines ZVK kann Dir eine sichere und effiziente Verabreichung von Katecholaminen gewährleisten.

Port nach Medikamentengabe spülen: 20-50 ml 0,9%-NaCl-Lösung

Du solltest Deinen Port nach der Medikamentengabe mit 20 bis 50 ml 0,9%-NaCl-Lösung spülen. Wenn Du den Port nicht ständig nutzt, ist es wichtig, dass Du ihn alle 4 bis 6 Wochen, spätestens aber nach 8 Wochen, spülst. Dies ist notwendig, um ein Einwachsen der Katheterwand in die Blutgefäße zu verhindern. Außerdem können sich Ablagerungen an der Katheterwand bilden, die den Blutfluss verlangsamen.

Zugangskontrolle zu wer darf haben

Kann ich während der Infusion duschen oder baden?

Du fragst dich, ob es möglich ist, während der Infusion oder während kurzer Pausen zwischen zwei Infusionen zu duschen oder zu baden? Ja, das ist durchaus möglich, aber Du solltest dafür sorgen, dass Dein Zugangssystem gut gesichert ist. Dafür gibt es spezielle Verbände, die Dein Zugangssystem wasserdicht abdichten. So kannst Du während der Infusion und zwischen zwei Infusionen duschen oder baden und musst Dir keine Sorgen machen, dass Wasser in die Infusionsstelle gelangt.

Risiken von intravenösen Injektionen/Infusionen kennen

Du hast noch keine Erfahrungen mit intravenösen Injektionen oder Infusionen? Keine Sorge, das ist überhaupt kein Problem. In vielen Fällen kannst du die Injektion oder Infusion von einem Medizinischen Fachangestellten (MFA) oder Kranken- und Gesundheitspfleger erhalten. Allerdings ist in den meisten Fällen die Anwesenheit eines Arztes erforderlich, da es je nach applizierter Substanz zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen kann. Deshalb ist es wichtig, dass du dich vor der Applikation über mögliche Risiken informierst und einen Arzt aufsuchst, der dich beraten und dir bei der Injektion helfen kann.

Katheter richtig platzieren & wechseln um Schmerzen & Infektionen zu vermeiden

Du als Patient solltest immer darauf achten, dass der Katheter richtig liegt, damit du keine Schmerzen oder Entzündungen bekommst. Der Arzt wird dir auch empfehlen, den Katheter alle 72 Stunden zu wechseln, um eine Infektion zu vermeiden. Es ist wichtig, dass du die Anweisungen deines Arztes befolgst und den Katheter regelmäßig wechselst, um unangenehme Folgen zu vermeiden. Außerdem solltest du immer auf mögliche Anzeichen wie Schmerzen oder Rötungen achten und deinen Arzt sofort kontaktieren, wenn du etwas bemerkst.

Wie und wie oft sollte man Port spülen?

Du solltest immer mit den behandelnden Ärztinnen und Ärzten sprechen, wie und wie oft Du Deinen Port spülen musst. Wenn Du Medikamente oder Blut über ihn bekommst, solltest Du den Port immer gründlich spülen. Es kann auch sinnvoll sein, den Port in regelmäßigen Abständen zu reinigen, um Infektionen vorzubeugen. Für eine gründliche Reinigung empfehlen wir Dir eine sterile Lösung, die Du bei Deinem Arzt oder Apotheker erhältst.

Korrekte Lokalisierung der Einstichstelle bei Injektionen

Wenn du eine Injektion vornehmen möchtest, ist es wichtig, dass du die korrekte Lokalisierung der Einstichstelle wählst. Denn wenn du eine falsche Stelle wählst, kann es zu Verletzungen von Nerven oder Gefäßen kommen. Es ist auch möglich, dass du auf Widerstand stößt, wenn du die Nadel einführst. Ein solcher Widerstand kann durch Knochenhaut oder andere harte Gewebestrukturen verursacht werden. Um das Risiko einer Verletzung zu minimieren, ist es daher wichtig, dass du die richtige Lokalisierung der Einstichstelle wählst. Wenn du unsicher bist, kannst du einen Arzt oder eine medizinische Fachkraft um Rat fragen.

Legen einer Venenverweilkanüle: Ein Kinderspiel nach dem Meistern der Technik

Wenn Du die Technik erstmal beherrscht hast, ist es ein Kinderspiel eine Venenverweilkanüle zu legen. Im Klinikjargon wird häufig von „Vigo“, „Braunüle“ oder „Abbocath“ gesprochen. Diese Produkte stammen von verschiedenen Herstellerfirmen und sind für die Perfektionierung der Venenverweilkanüle unerlässlich. Wenn man den Eingriff erstmal ein paar Mal gemacht hat, bekommt man schnell ein Gespür dafür und kann die Prozedur bei den meisten Patienten problemlos durchführen.

PICC-Katheter: Regelmäßige Überprüfung für sicheren Halt

Du hast einen sog. PICC-Katheter? Dann weißt du bestimmt, dass dieser alle drei bis vier Tage ausgetauscht werden muss. Damit sollen Reizungen der Vene oder Infektionen des Blutes vermieden werden. Leider ist der Austausch des Katheters oft mit Unannehmlichkeiten für dich verbunden und kann auch recht kostspielig sein. Deswegen ist es wichtig, dass du deinen Katheter regelmäßig überprüfst und bei Bedarf frühzeitig den Arzt aufsuchst. So bist du auf der sicheren Seite!

Venenklopfen und Armreiben: Stimuliere Venenwände

Falls sich trotz Stauung die Venen nicht richtig füllen, kannst Du versuchen, die Venen mit den Fingerkuppen zu ‚beklopfen‘ oder den Arm zu reiben. Dies stimuliert die Muskeln in den Venen, sodass die Venenwände sich entspannen und die Venen sich prall füllen. Wenn Du die Finger- kuppen benutzt, achte darauf, dass Du nicht zu stark drückst und die Haut nicht verletzt. Wenn Du den Arm reibst, solltest Du das etwa für ein paar Sekunden machen, um die Muskeln in den Venenwänden richtig zu stimulieren.

Schwierige Venen treffen: Ultraschall, Katheter & Geduld

Es ist schwierig, Venen zu treffen, aus verschiedenen Gründen. Dehydrierung, intravenöser Drogenkonsum oder Fettleibigkeit können die Venen verschließen, sodass sie schwer zu erreichen sind. Auch untergewichtige Kleinkinder und Frühchen haben es besonders schwer, da ihre Venen so klein sind. Diese Patienten benötigen häufig eine andere Technik, um eine erfolgreiche Venenpuncture durchführen zu können. Eine weitere Option ist das Ultraschallgerät, das eine genaue Visualisierung der Venen ermöglicht, um den besten Ort für die Injektion zu bestimmen. Auch spezielle Katheter können helfen, die Venen leichter zu treffen. Mit der richtigen Technik und ein wenig Geduld kannst du selbst die schwersten Venen treffen.

Achte auf Deine Haut! Komplikationen & Symptome erkennen

Achte auf Deine Haut! Wenn Dir im Bereich der Einstichstelle der Infusionsnadel Rötungen oder Überwärmungen auffallen, können dies Anzeichen für eine Entzündung sein. Weitere Symptome, die auf Komplikationen hindeuten können, sind Bewusstseinsstörungen, Schwellungen oder Atemnot. Sei deshalb aufmerksam auf Deinen Körper und halte im Zweifelsfall den Arzt oder die Ärztin auf dem Laufenden. Wenn es nötig ist, solltest Du die Infusionsnadel sofort entfernen lassen, um weiteren Komplikationen vorzubeugen.

Zusammenfassung

Zugang dürfen nur Personen haben, die über die erforderlichen Berechtigungen verfügen. Diese Berechtigungen werden normalerweise vom Unternehmen oder der Organisation, der der Zugang gehört, festgelegt, sodass nur Personen mit autorisiertem Zugang auf die Informationen zugreifen können. Du solltest also sicherstellen, dass Du die richtigen Berechtigungen hast, bevor Du versuchst, Zugang zu etwas zu bekommen.

Zusammenfassend können wir sagen, dass du die Entscheidung darüber, wer zugang bekommt, selbst in die Hand nehmen solltest. Stelle sicher, dass nur Personen, denen du vertraust, Zugang bekommen und überwache die Nutzung sorgfältig.

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