Hallo zusammen! Heutzutage stellen viele Menschen sich die Frage: „Wie lange darf man reifen fahren?“ In diesem Artikel wollen wir Dir helfen, die wichtigsten Informationen dazu zu bekommen. Lass uns gemeinsam schauen, was Du alles wissen musst, wenn Du Auto fährst und wieviel Zeit Du mit Deiner Reifenwahl hast.
Das kommt drauf an! Wenn du einen Führerschein hast, dann darfst du, wenn du über 18 bist, ab diesem Zeitpunkt unbegrenzt Auto fahren. Allerdings musst du dich an die vorgeschriebenen Gesetze und Regeln halten. Wenn du jünger als 18 bist, ist es etwas komplizierter und du musst einige Beschränkungen beachten. Zum Beispiel darfst du ab 17 Jahren ein Auto fahren, aber nur mit einer Begleitperson über 21 Jahren.
Reifen nach 6 Jahren erneuern – Sicherheit beim TÜV gewährleisten
Fragst du dich, wie alt deine Reifen beim TÜV sein dürfen? Der Richtwert liegt bei sechs Jahren. Ab diesem Zeitpunkt verlieren Reifen aufgrund von Witterungseinflüssen und Abnutzung an Eigenschaften. Es ist deshalb wichtig, dass du deine Reifen regelmäßig überprüfst und sie nach sechs Jahren in jedem Fall erneuern lässt. Denn nur so kannst du sicherstellen, dass dein Auto auch bei nassem Wetter und schlechter Sicht sicher unterwegs ist und du und deine Mitmenschen vor Unfällen geschützt sind.
Neue Autoreifen kaufen? DOT-Nummer checken!
Du hast dich gerade entschieden, dir neue Autoreifen zu kaufen? Dann schau unbedingt auf die DOT-Nummer! Diese Nummer befindet sich auf der Seitenwand des Reifens und enthält Informationen über das Herstellungsdatum, sodass du genau weißt, wie alt der Reifen ist. Als Faustregel gilt: Wenn ein Reifen älter als 5 Jahre ist, solltest du ihn ersetzen. Nach acht Jahren ist die Haltbarkeit des Reifens abgelaufen. Beachte aber, dass es auch unbenutzte Reifen gibt, die bis zu fünf Jahre als Neureifen verkauft werden dürfen. Daher lohnt es sich, die DOT-Nummer zu checken, bevor du neue Reifen kaufst.
Reifen ab 6 Jahren regelmäßig checken – Unfallrisiko minimieren
Puh, das klingt ja gar nicht gut. Ab dem sechsten Jahr sollte man deshalb seine Reifen regelmäßig checken lassen, um das Risiko eines Ausfalls zu minimieren. Denn wenn das Material spröde und rissig wird, kann es sein, dass sich die Lauffläche ablöst und ein Unfall mit schlimmen Folgen droht. Um das zu vermeiden, empfehlen wir Dir, Deine Reifen regelmäßig auf ihren Zustand zu überprüfen, damit Du sicher unterwegs bist.
Reifenprüfung bei der HU: So bestehst du sicher!
Bei der Hauptuntersuchung (HU) ist die Prüfung der Reifen ein sehr wichtiger Bestandteil, um sicherzustellen, dass dein Auto auf der Straße sicher ist. Abgefahrene oder beschädigte Pneus können ein großes Risiko darstellen und sind deshalb ein häufiges Ausschlusskriterium. Deshalb solltest du regelmäßig deine Reifen kontrollieren und sie, wenn nötig, austauschen. So kannst du sicher sein, dass du bei der HU bestehen wirst.
Reifen nach 10 Jahren auswechseln – Profiltiefe prüfen
Du solltest wissen, dass Reifen nach zehn Jahren aus Sicherheitsgründen ausgetauscht werden sollen. Aber auch vorher, wenn die Profiltiefe unterschritten ist. Denn auch dann ist der Reifen nicht mehr sicher und du riskierst ein größeres Unfallrisiko. Die Profiltiefe beträgt übrigens 1,6 Millimeter. Daher schau dir deine Reifen regelmäßig an. Ein schneller Blick reicht aus, um zu sehen, ob sie noch ausreichend Profil haben. So kannst du sicher unterwegs sein.
Regelmäßige Reifenkontrolle: Mehr Sicherheit bei 6+ Jahre alten Reifen
Mit etwas mehr als sechs Jahren kann die Unfallgefahr erhöht sein, wenn die Reifen nicht mehr optimal sind. Denn dann ist die Bremswirkung der Reifen geringer und das Fahrzeug kann auf nassem Untergrund leichter ins Rutschen geraten. Zudem können die Reifen bei einer zu hohen Belastung schneller platzen. Deshalb solltest Du Deine Reifen regelmäßig kontrollieren und sie rechtzeitig auswechseln. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst Dich auch bei schlechten Wetterbedingungen auf Dein Auto verlassen.
Winterreifen: Droht dir ein Bußgeld? Ja, 60-80 Euro & 1 Punkt
Du hast keine Winterreifen auf deinem Auto? Dann droht dir ein saftiges Bußgeld! Der Verstoß wird dich 60 Euro kosten und es gibt einen Punkt in Flensburg dazu. Wenn andere durch dein Fahren behindert werden, sind es sogar 80 Euro und ein Punkt. Auch der Halter des Autos muss mit 75 Euro und einem Punkt rechnen. Das Bußgeld ist also nicht zu unterschätzen! Denk also daran, dass du für die Winterzeit deine Reifen auf Winterprofil umrüsten solltest. So bist du auf der sicheren Seite und musst dir keine Sorgen über ein Bußgeld machen.
Reifenalter und Profiltiefe überprüfen – Sicherheit im Straßenverkehr
Die Gummimischung eines Reifens wird mit zunehmendem Alter hart und spröde. Dieser Alterungsprozess ist unvermeidbar und kann auch durch gute Pflege und Wartung nicht aufgehalten werden. Das Material ermüdet und wird somit anfälliger für Risse und andere Schäden. Deswegen solltest du regelmäßig überprüfen, wie alt deine Autoreifen sind. Genauso wichtig ist es, dass du die Profiltiefe der Reifen regelmäßig checkst. Wenn die Profiltiefe unter die empfohlene Mindesttiefe von 1,6 Millimetern sinkt, sind die Reifen nicht mehr sicher und sollten ausgetauscht werden. Am besten überprüfst du die Profiltiefe deiner Reifen mindestens einmal pro Monat. So kannst du sicher sein, dass deine Reifen in einem guten Zustand sind und du sicher am Straßenverkehr teilnehmen kannst.
Maximales Reifenalter beachten: Sicherheitsrisiken vermeiden
Trotzdem rate ich Dir, dass Du auf das maximale Reifenalter achtest. Denn immerhin trägt es zu Deiner Sicherheit bei. Wenn die Reifen nicht mehr gut genug sind, können sie beim Bremsen versagen und es kann zu Gefahrensituationen kommen. Deshalb empfehle ich Dir, Deine Autoreifen regelmäßig zu kontrollieren und auszutauschen, wenn das maximale Reifenalter überschritten wurde. So bist Du auf der sicheren Seite.
TÜV: Winterreifenpflicht & Witterungsbedingungen
Nein, du brauchst für den TÜV keine Winterreifen. Es gibt zwar eine Winterreifenpflicht, aber die gilt nur für bestimmte Zeiten. Diese ist in jedem Bundesland unterschiedlich. Außerdem ist es nur in bestimmten Witterungsbedingungen möglich mit Sommerreifen beim TÜV vorzusprechen. Wenn es draußen schneit oder es aufgrund der Witterung als gefährlich auf den Straßen gilt, dann musst du Winterreifen aufziehen. Es empfiehlt sich, beim TÜV immer Winterreifen zu haben, damit du immer auf Nummer sicher bist.
Winterreifen: Vermeide Bußgeld und Punkte in Flensburg
Weißt du, dass du ohne Winterreifen nicht nur mit einem Bußgeld rechnen musst? Wenn du mit Sommerreifen unterwegs bist, kann das richtig teuer werden. Bis zu 80 Euro Bußgeld können fällig werden, wenn du den Verkehr behinderst. Solltest du sogar eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen, kann es sogar ein Bußgeld von 100 Euro geben. Und das Schlimmste ist, du bekommst auch noch einen Punkt in Flensburg. Also, lass die Finger von Winterreifen.
Neues Reifenreglement in Deutschland: Wie bestimmst Du das Alter?
Ab Dezember 2017 gilt in Deutschland ein neues Reglement bezüglich Allwetterreifen. Ab diesem Datum müssen diese mit einem Schneeflockensymbol versehen sein, damit sie legal auf den Straßen bewegt werden dürfen. Allerdings gibt es hierzu eine Übergangsfrist. Reifen, die vor dem Dezember 2017 produziert wurden und ohne Schneeflockensymbol ausgestattet sind, dürfen noch bis zum 30. September 2024 legal bewegt werden. Danach sind diese Reifen verboten und müssen gewechselt werden. Wenn Du nicht weißt, wie alt Deine Reifen sind, dann lies Dir doch einfach diesen Artikel durch. Hier erklären wir Dir genau, wie Du das Alter der Reifen bestimmen kannst.
Allwetterreifen: Bis 30.09.2024 sicher über die Straßen rollen
Du hast ein Auto und fährst Allwetterreifen mit dem M+S Symbol? Dann solltest Du wissen, dass die Reifen bis zum 30.09.2024 sicher über die Straßen rollen. Danach sind sie im Winter nicht mehr erlaubt. Es gilt also: Bis zum angegebenen Stichtag müssen Allwetterreifen auf deinem Auto montiert sein, denn ab dem 01.10.2024 sind sie nicht mehr zugelassen. Damit du auch im Winter sicher unterwegs bist, solltest du rechtzeitig die Allwetterreifen gegen Winterreifen austauschen. So bist du immer auf der sicheren Seite und kannst gefahrlos durch den Winter cruisen.
Allwetterreifen: Laufleistung, Lebensdauer & Verschleiß prüfen
Grundsätzlich kann man sagen, dass Allwetterreifen eine lange Lebensdauer haben. Allerdings kommt es hierbei vor allem darauf an, wie du fährst. Gemäßigte Fahrer können mit einer Laufleistung von 40000 bis 60000 Kilometer und einer Lebensdauer von drei bis fünf Jahren bei Allwetterreifen rechnen. Wenn du allerdings ein sportlicher Fahrer bist, dann solltest du mit einem höheren Verschleiß rechnen. Dies liegt auch daran, dass du in diesem Fall mehr Kraft auf die Reifen überträgst. Daher empfehlen wir dir, deine Reifen regelmäßig auf Verschleiß zu überprüfen, um dich stets sicher auf der Straße zu bewegen.
So erhältst du die HU-Plakette: Prüfe dein Auto und bring es zur Wartung!
Wenn du dein Auto zur Hauptuntersuchung vorführst, solltest du darauf achten, dass keine erheblichen Mängel vorliegen. Denn wenn z.B. die Profiltiefe deiner Reifen zu gering ist oder tragende Teile stark rostig sind, kann das dazu führen, dass du keine Plakette erhältst und du eine erneute Prüfung machen musst. Vermeide solche Ärgernisse, indem du dein Auto rechtzeitig zur Wartung bringst, damit du auf Nummer sicher gehst. Auch ein Blick auf den Zustand deines Autos kann dir helfen, eventuelle Mängel zu erkennen und zu beheben, bevor du es zur HU bringst.
Reifen: Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern beachten!
Du fragst Dich, wie weit Dein Reifen außen abgefahren sein darf? Der Gesetzgeber hat eine klare Regelung: Reifen dürfen nicht weiter als bis zur gesetzlich vorgeschriebenen Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern abgefahren sein. Entscheidend ist dabei die Profiltiefe der Lauffläche in der Mitte des Reifens. Ist die Abnutzung nur auf der äußeren Seite der Lauffläche, riskierst Du keine Strafe. Es ist daher wichtig, dass Du die Profiltiefe regelmäßig kontrollierst und Deine Reifen rechtzeitig wechselst, um eine optimale Sicherheit zu gewährleisten.
MICHELIN Reifen: Langlebigkeit, Sicherheit & Komfort
MICHELIN Reifen sind bekannt für ihre lange Haltbarkeit und sind für viele Autofahrer* die erste Wahl. Dies wird nun durch aktuelle Tests der unabhängigen Prüforganisation DEKRA bestätigt. Sie haben gezeigt, dass MICHELIN Reifen die durchschnittlich längste Lebensdauer aller getesteten Premium-Reifen haben. Die Tests wurden aufgrund der hohen Qualitätsstandards von Michelin in Auftrag gegeben, um sicherzustellen, dass die Reifen den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Darüber hinaus wurden auch die Griffigkeit und Bremsleistung der Reifen getestet, um die Sicherheit beim Fahren zu gewährleisten.
Aufgrund der langen Lebensdauer und der hohen Sicherheitsstandards sind MICHELIN Reifen die perfekte Wahl, wenn Du Dich dafür entscheidest, Deine Reifen zu wechseln. Darüber hinaus bieten sie auch einen hervorragenden Fahrkomfort und Wirtschaftlichkeit. Mit MICHELIN Reifen kannst Du sicher und bequem ans Ziel kommen – und das auch noch lange!
Ermittle das Alter Deiner Reifen auf Deinem neuen Auto
Du hast ein neues Auto gekauft und möchtest wissen, wie alt die Reifen sind? Kein Problem – schau einfach auf die Seitenwand der Reifen. Dort findest Du eine vierstellige Zahlengruppe, die mit „DOT“ beginnt. Diese Zahlen können Dir sagen, wann die Reifen hergestellt wurden. Denn die ersten beiden Ziffern stehen für die Kalenderwoche, in der die Reifen produziert wurden. Die zweiten beiden Ziffern sind das Jahr der Herstellung. Auf diese Weise kannst Du leicht das Alter der Reifen auf Deinem neuen Auto ermitteln.
Allwetterreifen: Eine gute Kompromisslösung?
Allwetterreifen sind eine gute Wahl, wenn du keine Lust hast, deine Reifen jedes Jahr zu wechseln. Sie sind eine gute Kompromisslösung und haben den Vorteil, dass sie an jeder Jahreszeit eine gute Leistung bringen. Allerdings können sie nicht mit dem Grip von Sommer- oder Winterreifen mithalten. Die Lebenserwartung von Allwetterreifen ist im Vergleich zu Sommer- oder Winterreifen deutlich geringer. Nach durchschnittlich 35.000 Kilometern (oder 2-4 Jahren) sind sie nicht mehr zu empfehlen. Am Ende des Tages ist es aber auch hier die Profiltiefe, die entscheidend ist. Wenn du also Allwetterreifen fährst, solltest du regelmäßig die Profiltiefe kontrollieren. So kannst du sicher gehen, dass du immer sicher an dein Ziel kommst.
Neue Reifen: Neu ist immer noch besser als Gebraucht
Du hast vor, dir neue Reifen zuzulegen? Prima, denn bei Reifen ist Neu immer noch besser als Gebraucht. Der ADAC empfiehlt, dass Neureifen nicht älter als zwei Jahre sein sollten, aber bei Quick Reifenservice gehen sie noch einen Schritt weiter: Dort werden nur Reifen als Neuware verkauft, die laut DOT-Nummer nicht älter als 3 Jahre sind. So kannst du sicher sein, dass du hochwertige Reifen mit ausreichend Profiltiefe erhältst. Mit den richtigen Reifen kannst du dein Fahrzeug sicher über die Straße steuern und bist bestens gegen jedes Wetter gewappnet.
Schlussworte
Du darfst erst mit 17 Jahren reifen fahren. Allerdings musst du zuvor deinen Führerschein machen. Dann kannst du mit 17 Jahren loslegen. Allerdings müssen die ersten zwei Jahre unter Aufsicht eines Erwachsenen stattfinden, der schon seit mindestens 5 Jahren den Führerschein hat. Danach kannst du alleine fahren. Viel Spaß!
Du solltest dir deiner Verantwortung als Fahranfänger bewusst sein und die Regeln des Straßenverkehrs stets befolgen. Fahre nicht zu lange und überlege dir immer, was das Richtige ist. Bleibe immer sicher und vorsichtig unterwegs!
