Hey! In letzter Zeit hört man viel über die Corona-Impfung. Aber wer darf sich überhaupt impfen lassen? In diesem Artikel werden wir uns genauer anschauen, wer sich impfen lassen kann und warum. Also, lass uns gemeinsam herausfinden, wer das Glück hat, sich impfen lassen zu dürfen!
Du darfst dich impfen lassen, wenn du eine bestimmte Gruppe von Menschen angehörst, die laut dem Robert-Koch-Institut für eine Impfung in Frage kommen. Dazu gehören zum Beispiel Menschen über 80 Jahre, medizinisches Personal, Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen und Menschen, die in Pflegeheimen leben. Es ist aber auch möglich, dass du dich impfen lassen kannst, wenn du jünger bist oder keine Vorerkrankungen hast. Das hängt ganz davon ab, in welchem Bundesland du wohnst und wie es die dortigen Impfregeln vorsehen.
Corona-Impfungen: Stiko empfiehlt erneuten „Booster“ für Schutz
Du hast schon einmal die Corona-Impfung erhalten? Dann kann es sinnvoll sein, dir noch einmal ein „Boostern“ zu gönnen. Die Stiko (Ständige Impfkommission) empfiehlt Menschen unter 60 Jahren, sich eine vierte Impfung zu holen. Damit möchte man noch mehr Schutz gegen das Coronavirus erreichen. Besonders wichtig ist das für Bewohnerinnen und Bewohner in Pflegeeinrichtungen, Menschen mit Immunschwäche (auch Kinder ab fünf Jahren) und Beschäftigte in Pflegeeinrichtungen. Auch du kannst dich für ein zweites Mal impfen lassen. Es kann nicht schaden und du bist im Anschluss noch besser geschützt. Du solltest dazu jedoch einen Arzt aufsuchen, um abzuklären, ob eine weitere Impfung für dich sinnvoll ist.
COVID-19 Auffrischungsimpfung: STIKO-Empfehlungen für 12+
Du hast schon eine COVID-19 Impfung bekommen? Dann solltest Du dich auf jeden Fall nach drei Monaten für eine Auffrischungsimpfung entscheiden. Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren, die bereits eine Impfung gegen das Coronavirus erhalten haben, eine Auffrischung. Bei Jugendlichen sollte die Impfung innerhalb von drei bis sechs Monaten nach der ersten Impfung erfolgen. Auf der Website der STIKO findest Du alle wichtigen Informationen rund um die Impfung. Informiere Dich also unbedingt über alle Risiken und Nebenwirkungen, bevor Du Dich für die Impfung entscheidest.
Impfen ab 9. Schwangerschaftswoche: 6-fach & 5-fach Impfungen
Du kannst schon ab der 9. Schwangerschaftswoche mit dem Impfen deines Babys beginnen. Am besten startest du mit der 6-fach oder 5-fach Impfung ab Ende der 8. Lebenswoche. Die Impfung erfolgt dann in regelmäßigen Abständen während der ersten 18 Monate des Babys. Es wird empfohlen, die Impfungen von einem Kinderarzt durchführen zu lassen. Dieser kann auch über geeignete Impfstoffe und Impfschema beraten. Diese Impfungen schützen dein Baby vor verschiedenen Krankheitserregern. Sie stärken die körpereigene Abwehr und helfen dabei, schwere Erkrankungen zu verhindern.
Impfen lassen: STIKO empfiehlt Omikron-adaptierte Impfstoffe
Du hast das Glück, dass du in einem Land lebst, in dem du dich impfen lassen kannst. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass du ab dem Alter von 5 Jahren für Auffrischimpfungen bevorzugt die Omikron-adaptierten bivalenten mRNA-Impfstoffe nutzt. Diese Impfstoffe sind besonders wirksam, um dich vor Krankheiten zu schützen. Um einen optimalen Schutz zu gewährleisten, solltest du Dich regelmäßig impfen lassen. Wenn du Fragen zu Impfungen hast, wende dich bitte an deinen Arzt. Er kann dir dann genau erklären, welche Impfungen für dich notwendig sind und wie du dich sicher schützen kannst.
Auffrischung des Impfschutzes gegen Pneumokokken empfohlen
Du solltest deinen Impfschutz gegen Pneumokokken regelmäßig auffrischen! Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt jedem Erwachsenen ab dem Alter von 60 Jahren, den Impfschutz gegen Pneumokokken alle 6 Jahre aufzufrischen, da der Schutz nur für eine begrenzte Zeit anhält. Dies ist aus medizinischer Sicht sinnvoll, da Pneumokokken die häufigste Ursache für schwere Lungenentzündungen, Mittelohrentzündungen und Blutvergiftungen sind. Eine Auffrischungsimpfung kann helfen, schwere Erkrankungen zu verhindern und schwere Folgen, wie z.B. eine Lungenentzündung, zu reduzieren.
Gürtelrose Impfung: Schutz nach Zostavax® verlängern
Du hast schon einmal den impfstoff Zostavax® bekommen, aber du hast erneut eine Schutzimpfung gegen Gürtelrose gebraucht? Kein Problem! Auch wenn du bereits einmal mit dem Herpes-zoster-Lebendimpfstoff (Zostavax®) geimpft wurdest, kannst du eine vollständige Impfung mit 2 Dosen des Herpes-zoster-Totimpfstoffs (Shingrix®) erhalten. Zudem empfiehlt es sich, einen Arzt oder eine Ärztin aufzusuchen, um herauszufinden, wie lange der Schutz nach der ersten Impfung noch anhält. In manchen Fällen empfiehlt es sich, eine Verlängerung durch eine weitere Impfung mit Shingrix® zu erhalten.
Wie lange hält der Gürtelrose-Impfschutz an?
Du hast dich gegen Gürtelrose impfen lassen und fragst dich, wie lange der Impfschutz anhält? Bisherige Ergebnisse zeigen, dass der Impfschutz nach vier Jahren nur leicht abnimmt – von ursprünglich 98 Prozent auf 88 Prozent. Weitere Studien deuten jedoch darauf hin, dass der Impfschutz noch länger anhält. Ob und wie lange der Impfschutz nach einer Impfung mit einem Totimpfstoff anhält, ist aktuell Gegenstand intensiver Forschung. Es wird erwartet, dass die Ergebnisse bald vorliegen werden. Bis dahin ist es wichtig, die Impfempfehlungen der Ärzte und Behörden zu befolgen, um ein Maximum an Schutz zu erhalten.
Impfungen wiederholen: Mindestabstand von 2 Monaten einhalten
Du hast die beiden Impfungen nicht in dem empfohlenen Abstand von 2 bis 6 Monaten erhalten? Dann konnte kein wirksamer Immunschutz aufgebaut werden. Deshalb solltest Du die Impfungen wiederholen und einen Abstand von mindestens 2 Monaten einhalten. Beachte auch, dass es je nach Impfung etwas länger dauern kann, bis der Immunschutz aufgebaut ist. Daher empfehlen Experten eine zweite Impfung nochmals 2 bis 6 Monate nach der ersten Impfung. Damit kannst Du sicher sein, bestmöglich geschützt zu sein.
Impfstoffdosis 3: Immunität für mehr als 3 Monate
Du hast jetzt die dritte Impfstoffdosis erhalten und kannst jetzt aufatmen! Durch die Impfung werden dein Körper und dein Immunsystem gestärkt. Die dritte Impfung sorgt dafür, dass dein Körper eine verstärkte Antikörper- und T-Zellantwort auf das Virus produziert. Diese Antwort ist mit einem immunologischen Gedächtnis verbunden, so dass dein Körper das Virus erkennt und bekämpfen kann, falls es wieder auftaucht. Aktuell gehen Experten davon aus, dass die dritte Impfung eine Immunität für mehr als drei Monate bietet – und somit keine vierte Impfung benötigt wird. Es ist zwar noch nicht sicher, aber die Ergebnisse der Studien sprechen für sich.
BioNTech/Pfizer-Impfstoff: Wirksamkeit & Nebenwirkungen für Unter-30-Jährige
Du hast vielleicht schon gehört, dass es einen Impfstoff von BioNTech/Pfizer gibt, der für alle Altersgruppen geeignet ist. Gemäß der Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) ist dieser Impfstoff insbesondere für Personen unter 30 Jahren geeignet. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse hat der Impfstoff von BioNTech/Pfizer im Vergleich zum mRNA-Impfstoff von Moderna einen Vorteil: Er wirkt in dieser Altersgruppe seltener Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen hervor. Für alle, die sich für den Impfstoff interessieren, ist es wichtig, sich gut über die möglichen Nebenwirkungen zu informieren und sich auch über die Wirksamkeit des Impfstoffes zu informieren. Denn nur so kannst du eine fundierte Entscheidung treffen.
Was ist die STIKO und wer empfiehlt Impfungen?
Du hast schon mal was von der STIKO gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Die STIKO steht für „Ständige Impfkommission“. Diese Kommission besteht aus Experten, die sich mit dem Thema Impfen auskennen. Sie entscheiden, welche Impfungen für alle Menschen in Deutschland empfohlen werden. Aber nicht nur für alle, sondern auch für Menschen, die ein bestimmtes Risiko haben. Dazu zählen beispielsweise Personen, die ein geschwächtes Immunsystem haben oder eine bestimmte chronische Krankheit. In diesen Fällen kann es sein, dass die Ärztinnen und Ärzte noch weitere Impfungen empfehlen, beispielsweise eine 5. Impfung. Es ist also wichtig, dass du immer mit deinem Arzt oder deiner Ärztin darüber sprichst, ob du noch weitere Impfungen benötigst.
3. Impfung: Schutz verstärken & Infektion vorbeugen
Du hast Dich zweifach gegen das Coronavirus impfen lassen und bist jetzt schon vor einiger Zeit vollständig immun? Prima! Aber jetzt kommt die dritte Impfung, die Dir den sogenannten Booster-Schutz gibt. Bis dato galt eine Zweitimpfung als vollständig geimpft, allerdings nur für einen Zeitraum von 270 Tagen. Mit der dritten Impfung wird der Schutz nochmals verstärkt.
Doch das ist noch nicht alles: Wird die Impfung als dritte Dosis verabreicht, soll sie auch gleichgestellt werden mit dem Genesenen-Status. Dadurch hast Du den gleichen Schutz, als hättest Du das Virus durchgemacht. Durch die Impfung bist Du nicht nur immun gegen eine Ansteckung, sondern kannst somit auch andere Menschen vor einer Infektion schützen.
EU-Kommission setzt Anerkennungsdauer für digitale Impfzertifikate auf 270 Tage
Ja, die EU -Kommission hat mit der Verordnung 2021/2288 vom 21. Dezember 2021 eine Anerkennungsdauer von 270 Tagen für das digitale Impfzertifikat der EU festgelegt. Damit soll sichergestellt werden, dass die Impfungen für alle EU -Bürger auf dem aktuellen Stand bleiben und sie weiterhin ein sicheres Reisen innerhalb der EU ermöglicht. Auch wenn du die Impfung schon vor dem 21. Dezember 2021 erhalten hast, wird dein Impfzertifikat unter Berücksichtigung der neuen Verordnung bis zu 270 Tagen lang anerkannt. Damit du die Frist nicht verpasst, solltest du dein Zertifikat regelmäßig überprüfen und aktualisieren.
Vollständig geimpft ab 1. Oktober 2021: Wie es funktioniert
Ab dem 1. Oktober 2021 gelten Personen dann als „vollständig geimpft“, wenn sie drei Einzelimpfungen erhalten haben. Die letzte Impfung muss mindestens drei Monate nach der zweiten Impfung erfolgt sein. Du bist dann vollständig geimpft, wenn Du alle drei Impfungen erhalten hast. Dies kann auch eine Kombination aus den Impfstoffen von Moderna, Pfizer und Astrazeneca sein. Wichtig ist, dass alle drei Impfungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums durchgeführt wurden. Wenn Du also alle notwendigen Impfungen erhalten hast, kannst Du ab diesem Zeitpunkt mehr Freiheiten genießen.
Digitales Impfzertifikat: Gültigkeit bleibt erhalten!
Du musst Dir keine Sorgen machen, denn Dein digitales Impfzertifikat verliert nicht seine Gültigkeit. Es ist eine reine technische Entscheidung, dass der QR-Code nach 365 Tagen ungültig wird. In Wirklichkeit bleibt das Impfzertifikat weiterhin gültig. Um sicherzustellen, dass du immer noch im Besitz Deines digitalen Impfzertifikats bist, empfehlen wir Dir, eine Kopie Deines Impfzertifikats herunterzuladen und zu speichern, damit Du auf Deine Impfung auch nach Ablauf der 365 Tage zurückgreifen kannst.
STIKO empfiehlt regelmäßige Tetanus- und Diphtherie-Impfungen
Die Ständige Impfkommission (STIKO) rät Erwachsenen, ihre Impfung gegen Tetanus und Diphtherie regelmäßig aufzufrischen. Dies sollte alle zehn Jahre erfolgen, um einen optimalen Schutz vor diesen Krankheiten zu gewährleisten. Tetanus, auch als Wundstarrkrampf bekannt, ist eine schwere Krankheit, die durch die Bakterien Clostridium tetani ausgelöst wird. Diphtherie hingegen, auch als Keuchhusten bezeichnet, wird durch Bakterien des Corynebacterium diphtheriae verursacht. Beide Erkrankungen können schwere Folgen mit sich bringen. Deshalb empfiehlt die STIKO allen Erwachsenen, sich regelmäßig impfen zu lassen.
Grundimmunisierung für 18-59-Jährige gegen Coronavirus
Du solltest als junge Person zwischen 18 und 59 Jahren eine Grundimmunisierung gegen das Coronavirus erhalten. Diese besteht aus zwei Impfstoffdosen, die in einem Abstand von 3 bis 6 Wochen verabreicht werden. Zusätzlich empfiehlt es sich, regelmäßig eine Auffrischimpfung zu machen, damit Du weiterhin vor dem Virus geschützt bist. Mit einer Impfung kannst Du nicht nur Dich selbst, sondern auch andere schützen.
Sechsfach-Impfung: Aktuelle Richtlinien & Empfehlungen
Du hast sicher schon von der Sechsfach-Impfung gehört. Sie schützt Dich vor sechs verschiedenen Krankheiten, die im schlimmsten Fall sogar tödlich sein können. Dazu zählen Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Poliomyelitis, Haemophilus influenzae Typ b und Hepatitis B. Diese Impfung wird schon Babys ab dem zweiten Lebensmonat empfohlen und ist ein wichtiger Bestandteil der frühkindlichen Impfungen.
Um Dich über die aktuellen Empfehlungen zu informieren, kannst Du einen Blick ins Epidemiologische Bulletin 26/2020 werfen. Darin findest Du alle wissenschaftlichen Begründungen und die aktuellen Richtlinien. Damit Du auf der sicheren Seite bist, solltest Du Dich also unbedingt über die Sechsfach-Impfung informieren.
Immunität nach SARS-Cov-2 Infektion: Aktuelles Wissen & Tipps
Du hast dich mit dem Corona-Virus SARS-Cov-2 angesteckt und hast die Erkrankung überstanden? Du fragst dich, wie lange die Immunität anhält? Leider können wir dir darauf noch keine konkrete Antwort geben. Aktuell ist nämlich noch unklar, ob und wie lange du nach einer Erkrankung immun bist. Wissenschaftler arbeiten zurzeit an Langzeitstudien, um einen ausreichenden Schutz durch Immunität belegen zu können. Bis es soweit ist, müssen wir leider auf die Ergebnisse warten. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass du alle Hygieneregeln einhältst und auf Abstand gehst, um eine weitere Ansteckung zu vermeiden.
Stiko empfiehlt zweiten Omikron-Impfstoff-Booster
Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt ein zweites Impfstoff-Booster, bei dem es sich um angepasste Omikron-Impfstoffe handelt. Diese Impfung ist für viele Menschen ab einem Alter von 60 Jahren wichtig, aber auch für alle, die in medizinischen Einrichtungen arbeiten. Außerdem wird sie für alle Personen über fünf Jahren mit einem erhöhten Risiko für schwere Covid-Verläufe wegen einer Grunderkrankung empfohlen. Die Stiko ruft alle Menschen auf, die von dieser Impfung profitieren, sich impfen zu lassen, um ein Maximum an Schutz vor schweren Covid-Erkrankungen zu erhalten.
Fazit
Im Moment dürfen sich alle Personen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, impfen lassen. Aber es hängt auch von den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts ab, ob weitere Gruppen zugelassen werden. Du solltest dich bei deinem Arzt informieren, um mehr über die Impfempfehlungen in deiner Region zu erfahren.
Da es eine begrenzte Anzahl an Impfstoffen gibt, ist es wichtig, dass wir darüber nachdenken, wer zuerst die Möglichkeit haben sollte, sich impfen zu lassen.
Es ist an der Zeit, dass wir uns darüber einig werden, wer zuerst Zugang zu Impfstoffen haben sollte. Wir müssen uns darauf einigen, wer das größte Risiko hat und wer das höchste Bedürfnis nach Impfung hat, und ihnen den Vorrang geben. So können wir sicherstellen, dass die Impfstoffe effektiv eingesetzt werden und möglichst viele Menschen so schnell wie möglich geschützt werden.