Hallo und herzlich willkommen! In der Schwangerschaft ist es wichtig auf seine Ernährung zu achten, um das Ungeborene bestmöglich zu versorgen. Doch was darfst du während der Schwangerschaft essen und was nicht? In diesem Artikel erfährst du es. Wir haben eine Tabelle mit Lebensmitteln zusammengestellt, die man während der Schwangerschaft meiden sollte. Lass uns direkt loslegen!
In der Schwangerschaft gibt es einige Lebensmittel, die du besser nicht essen solltest. Hier ist eine Liste der Lebensmittel, die du meiden solltest:
1. Ungekochte oder rohe Fleischprodukte
2. Ungekochte Fischprodukte (z.B. roher Fisch, geräucherter Fisch, rohe Austern)
3. Unpasteurisierte Milchprodukte und Milchprodukte auf Basis von Soja
4. Ungekochte Eier oder Produkte, die Eier enthalten
5. Ungekochter Schinken oder roher Schinken
6. Ungekochte Wurst oder Wurstwaren
7. Ungekochte Meeresfrüchte
8. Unpasteurisierte Obstsäfte
9. Rohe oder ungekochte Gemüsesorten
10. Soft-Cheese oder Feta-Käse
Verzichte auf vorgeschnittenes Obst & Gemüse in der Schwangerschaft
Du solltest als Schwangere auf vorgeschnittenes und abgepacktes Obst und Gemüse besser verzichten. Dazu gehören Fertigsalate, geschnittene Melone, aber auch Smoothies aus dem Supermarkt. Auf den Oberflächen dieser Lebensmittel können sich Krankheitserreger schnell vermehren, deshalb ist es besonders wichtig, auf solche Produkte zu verzichten. Es empfiehlt sich, frisches Obst und Gemüse selbst zu schneiden und sofort zu verzehren. So kannst du gesund, unkompliziert und sicher in deiner Schwangerschaft schlemmen.
Genieße Sommerobstsorten – Nur noch wenige Wochen erhältlich!
Es ist bereits bald soweit: Der Sommer neigt sich dem Ende zu und es heißt Abschied nehmen von einigen leckeren Obstsorten. In den kommenden Wochen kannst Du noch einmal so richtig schlemmen und die vielfältigen Obstsorten genießen. Zu den beliebten Früchten, die nur noch für ein paar Wochen erhältlich sind, zählen Äpfel, Aprikosen, Birnen, Brombeeren, Heidelbeeren, Holunderbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pfirsiche, Pflaumen, Zwetschgen und Weintrauben. Sie machen nicht nur als leckerer Obstsalat eine gute Figur, sondern sind auch für die Zubereitung von Kuchen oder als Beilage zu Eis und Co. bestens geeignet. Also, nutze die letzte Gelegenheit, um Dir noch einmal ein paar der köstlichen Früchte zu gönnen. Dir wird es schmecken, das versprechen wir!
Kalzium während der Schwangerschaft: Richtige Ernährung für Mutter und Kind
In der Schwangerschaft ist es besonders wichtig, dass du ausreichend Kalzium zu dir nimmst. Denn Milch und Milchprodukte sind eine wertvolle Quelle für diesen wichtigen Nährstoff. Kalzium hilft dir und deinem Baby dabei, gesund und fit zu bleiben. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Zellen und ist unerlässlich für die Entwicklung des Bindegewebes, der Muskeln und der Knochen deines Kindes. Auch deine Knochen und Zähne profitieren von ausreichend Kalzium. Daher solltest du versuchen, jeden Tag genügend Milch und Milchprodukte zu dir zu nehmen. Auch wenn es ein wenig schwieriger sein kann, wenn du eine Milchallergie oder -intoleranz hast, gibt es viele andere Möglichkeiten, Kalzium in deine Ernährung zu integrieren. Dazu gehören unter anderem fetter Fisch, grüne Gemüsesorten und Hülsenfrüchte. Auch Nüsse und Samen sind reich an Kalzium. Achte also auf eine ausgewogene Ernährung, um dir und deinem Baby genügend Kalzium zuzuführen.
Eier auspusten in der Schwangerschaft: Risiken vermeiden
Doch beim Eier auspusten sollten sich werdende Mütter zurückhalten.
Es ist zwar eine schöne Tradition, aber Eier auspusten kann in der Schwangerschaft ein Risiko sein. Der Staub des ausgepusteten Eies kann Bakterien enthalten, die schädlich für das Baby sein können. Deshalb ist es besser, wenn du als Schwangere darauf verzichtest. Auch beim Kochen der Eier solltest du aufpassen. Sie müssen mindestens 8 Minuten lang gekocht werden, damit sie keimfrei sind. Auch beim Eierfärben kann es zu keimbelasteten Eiern kommen, wenn die Eier nicht richtig gereinigt werden und die Farbe zu lange drauf bleibt. Also achte auf die Hygiene und lass die Eier nicht zu lange in der Farbe. So kannst du gesund und sicher in die Osterzeit starten.
Schwangere und Stillende sollten Thunfisch meiden
Du solltest beim Thunfisch aufpassen, vor allem, wenn du schwanger oder stillend bist! Der Methylquecksilbergehalt kann nicht nur in rohem, sondern auch in gekochtem und konserviertem Thunfisch nahe an den Höchstwerten liegen. Daher empfiehlt das Bundesinstitut für Risikobewertung Schwangeren und Stillenden, sicherheitshalber auf Thunfisch zu verzichten und sich lieber für andere Fischsorten zu entscheiden. Doch auch wer nicht schwanger oder stillend ist, sollte bei Thunfisch auf die Menge achten und nicht zu viel davon essen.
Essen von Burgern in der Schwangerschaft: Sicher & Lecker!
Klar, darfst Du in der Schwangerschaft Hamburger essen! Es ist erlaubt, auf leckeres Fleisch in einem knusprigen Brötchen nicht zu verzichten. Allerdings solltest Du auf die Zubereitung der Burgerzutaten achten. Besonders auf das perfekt durchgebratene Fleisch, den gründlich gewaschenen Salat und eine Soße, die nicht auf rohen Eiern basiert. Am besten wählst Du für die Sicherheit hausgemachte Burger. Am besten frisch zu Hause zubereitet, denn so bist Du ganz sicher, dass alle Zutaten richtig verarbeitet wurden. Wenn Du doch einmal Burger auswärts essen möchtest, schau Dir die Zutatenliste genau an und wähle ein Restaurant, das Dir vertrauenswürdig erscheint. So hast Du Deine Mahlzeit ganz ohne Sorgen!
Kann ich in der Schwangerschaft Bananen essen?
Du fragst dich, ob du in der Schwangerschaft Bananen essen solltest? Ja, das kannst du gerne! Bananen sind eine tolle Quelle für Kalium und eignen sich daher perfekt, um deinen Körper in der Schwangerschaft mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Allerdings solltest du nicht mehr als 2 oder 3 Bananen pro Tag essen, damit du nicht zu viele Kalorien zu dir nimmst. Darüber hinaus wirken Bananen verdauungsanregend, was in der Schwangerschaft besonders angenehm ist. Trotzdem solltest du deine Ernährung ausgewogen gestalten und auf eine abwechslungsreiche Kost achten.
Schwangere können Milchprodukte sicher essen
Du kannst als Schwangere guten Gewissens Milchprodukte wie Joghurt, Frischkäse oder Quark in deinen Speiseplan einbauen. Denn diese werden im Handel nur aus pasteurisierter Milch hergestellt. Auch Schnitt- und Hartkäse, die nicht aus Rohmilch produziert sind, sind für Schwangere unbedenklich. Allerdings solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel davon isst, da die meisten Käsesorten sehr fettreich sind. Wenn du dir unsicher bist, kannst du jederzeit deinen Arzt oder deine Ärztin fragen. So kannst du ganz entspannt die Zeit bis zur Geburt genießen!
Gesunde Ernährung für werdende Mütter mit Schwangerschaftsdiabetes
Werdende Mütter, die von Schwangerschaftsdiabetes betroffen sind, sollten auf stark zuckerhaltige Lebensmittel verzichten. Dazu gehören nicht nur Limonaden, Marmelade, Konfitüre und Schokolade, sondern auch Weißmehlprodukte wie Gebäck und Kuchen. Auch wenn es schwerfällt, ist es wichtig, dass du auf zuckerhaltige Lebensmittel verzichtest, um den Blutzuckerspiegel zu kontrollieren. Wenn du deine Ernährung umstellst, kannst du den Blutzuckerspiegel in den Griff bekommen und eine gesunde Schwangerschaft erleben. Es ist wichtig, dass du auf eine ausgewogene Ernährung achtest und nicht nur auf Zucker verzichtest. Iss viel frisches Gemüse, proteinreiche Lebensmittel und Vollkornprodukte. Füge auch gesunde Fette wie Avocados, Nüsse und Olivenöl hinzu. Trink viel Wasser und nimm regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel, um deine Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Dein Arzt kann dir helfen, einen Ernährungsplan zu erstellen, der zu deiner Situation passt.
Verzichte als Schwangere auf Rohmilchprodukte
Als Schwangere solltest du besser auf Rohmilchprodukte verzichten. Denn sie können gesundheitsschädigend sein. Rohmilch kann Erreger wie Listerien enthalten, die dem ungeborenen Baby im Mutterleib schaden können. Daher ist es besser, auf Joghurt und andere Rohmilchprodukte zu verzichten und stattdessen auf pasteurisierte Milchprodukte zurückzugreifen. Diese sind sicherer, da sie bei der Herstellung sterilisiert werden und somit Keime und Bakterien abgetötet werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass die meisten pasteurisierten Milchprodukte ein längeres Mindesthaltbarkeitsdatum haben als Rohmilchprodukte. Damit hast du ein größeres Maß an Sicherheit und kannst gesunde Milchprodukte genießen.
Listerien: Wie Pasteurisierung Lebensmittel vor Infektionen schützt
Du hast vielleicht schon mal von Listerien gehört, aber weißt nicht genau, was das ist? Listerien sind Bakterien, die in Lebensmitteln wie Milchprodukten vorkommen können. Lebensmittelhersteller verwenden daher oft eine Pasteurisierung, um die Gefahr durch Listerien zu minimieren. Bei diesem Verfahren wird die Milch auf 70-80° erhitzt, um die Bakterien abzutöten. Wenn dies nicht gemacht wird, kann ein Mozzarella-Käse gefährliche Erreger enthalten und zu einer Listeriose führen. Diese Krankheit kann zu Durchfall, Fieber und Kopfschmerzen führen. Daher ist es wichtig, dass du beim Einkauf darauf achtest, dass die Milchprodukte pasteurisiert sind.
Gib Acht: Schwangere sollten nur gegartes Fleisch und Wurst essen
Gib Acht: Rohe und halbgare Wurst- und Fleischwaren sind tabu, wenn du schwanger bist! Denn sie können gefährliche Keime enthalten, die bei einer Infektion schwerwiegende Folgen für dich und dein ungeborenes Kind haben können. Toxoplasmose-Erreger, Listerien oder andere Bakterien können zu einer schweren Erkrankung führen. Daher ist es wichtig, dass du ausschließlich auf gegartes Fleisch und Wurstwaren zurückgreifst.
Gesundes Essen bei McDonald’s – Hygienevorschriften garantieren Sicherheit
Hast du schon mal darüber nachgedacht, was du isst, wenn du auf ein Fast-Food-Restaurant wie McDonald’s gehst? Grundsätzlich musst du dir keine Sorgen machen, denn McDonald’s hat sehr strenge Hygienevorschriften. Alle Lebensmittel werden auf eine Temperatur von über 70 Grad erhitzt, sodass alle Keime und Bakterien abgetötet werden. Auch der Salat und das Gemüse wird mit einem speziellen Verfahren gereinigt, so dass du sicher sein kannst, dass du gesundes und sauberes Essen bekommst. Deshalb kannst du dir beim Essen bei McDonald’s sicher sein, dass du nichts falsch machst.
Erlaubt dir Süßigkeiten – aber nicht mehr als 40g Zucker/Tag!
Du möchtest dir hin und wieder etwas Süßes gönnen? Das ist ok – aber bitte nicht zu viel! Denn laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sollten wir pro Tag maximal 40 Gramm Zucker zu uns nehmen, was schon fast erreicht ist, wenn du 30 Gummibärchen oder eine halbe Tafel Schokolade isst. Beides enthält jeweils 30 Gramm Zucker. Wenn du Süßes magst, dann acht bitte darauf, nicht mehr als 40 Gramm am Tag zu dir zu nehmen und lass es dir schmecken!
Feinkostsalate in der Schwangerschaft: Worauf achten?
Du solltest während der Schwangerschaft bei Feinkostsalaten wie Fleischsalat oder Farmersalat etwas vorsichtiger sein. Frische Mayonnaise, die aus rohen Eiern hergestellt wurde, solltest du meiden. Industriell hergestellte und wärmebehandelte Produkte sind mit pasteurisierten Eiern hergestellt und in der Regel unbedenklich. Es ist aber ratsam, sich vor dem Genuss immer bei einer Hebamme oder Ärztin zu erkundigen, ob es in deinem Fall in Ordnung ist.
Gesunder Tee in der Schwangerschaft: Pfefferminze, Kamille, Salbei
Tee kann während der Schwangerschaft eine gesunde Alternative zu Wasser sein. Allerdings solltest Du darauf achten, dass einige Teesorten unerwünschte Wirkungen haben können. Während Tees aus Pfefferminze, Kamille oder Salbei als gesund angesehen werden und sogar bei manchen Beschwerden während der Schwangerschaft helfen können, solltest Du auf Tee aus Passionsblume oder Rosmarin verzichten, da sie wehenfördernd wirken können. Auch Tees aus Maisbart, Birkenblättern, Liebstöckel, Brennnessel oder Sellerie sind in der Schwangerschaft nicht empfohlen, auch wenn Du unter Wassereinlagerungen leidest. Daher solltest Du während der Schwangerschaft lieber zu Kräutertees greifen, die sicher sind, wie zum Beispiel Pfefferminze, Kamille oder Salbei.
Gesunde Gewürze & Kräuter in der Schwangerschaft: So gehst Du vor!
Grundsätzlich sollte man in der Schwangerschaft auf Gewürze und Kräuter nicht verzichten. Allerdings ist die Menge der Gewürze und Kräuter, die Du verwendest, entscheidend. Wenn Du Gewürze und Kräuter verwendest, achte darauf, dass sie frisch sind und nicht abgelaufen. Außerdem solltest Du die Menge der Gewürze und Kräuter in Mahlzeiten reduzieren, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Es kann vorkommen, dass Deine Geschmacksnerven in der Schwangerschaft besonders empfindlich sind. Dann können bestimmte Aromen Unwohlsein hervorrufen. Versuche in diesem Fall zu entscheiden, welche Gewürze und Kräuter Du in Mahlzeiten verwenden möchtest und welche Du lieber meiden solltest.
Essen für 2 in der Schwangerschaft: Qualität statt Quantität
Während der Schwangerschaft solltest Du für zwei essen. Das heißt allerdings nicht, dass Du nun doppelt so viel essen musst. Vielmehr geht es darum, dass Du Deinen Mehrbedarf an Vitaminen und Mineralstoffen deckst. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Du nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ auf Deine Ernährung achtest. Greife bevorzugt zu nährstoffdichten Lebensmitteln wie Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Kartoffeln, Milch und Milchprodukten, um Deinen Körper und Dein Baby optimal zu versorgen.
Fehlgeburten: Wie man sich in solchen Situationen unterstützt
Du hast vielleicht schon von Fehlgeburten gehört. Obwohl es ein weit verbreitetes Phänomen ist, wird über dieses Thema nicht viel gesprochen. Die meisten Fehlgeburten treten in den ersten 12 Wochen der Schwangerschaft auf. In den meisten Fällen sind die Ursachen dafür unbekannt, obwohl es einige Faktoren gibt, die das Risiko erhöhen können, wie zum Beispiel genetische Probleme, ein schlechtes Immunsystem, Rauchen oder Alkoholkonsum. Eine Fehlgeburt ist eine schmerzhafte Erfahrung, sowohl körperlich als auch emotional. Es ist wichtig, dass Du Dich in solch einer Situation nicht allein fühlst und Dich auf die Unterstützung anderer Menschen verlassen kannst. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich zu helfen, zum Beispiel Beratungsstellen, Online-Foren oder Selbsthilfegruppen. Es ist außerdem wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen und sich selbst zu pflegen, indem man sich Ruhe gönnt und gesund isst.
Schwanger? Erster Termin beim Frauenarzt & Untersuchungen
Du hast gerade herausgefunden, dass du schwanger bist? Glückwunsch! Jetzt wirst du wahrscheinlich den nächsten Termin beim Frauenarzt ausmachen. Obwohl du schon in der 4. bis 5. Woche einen positiven Schwangerschaftstest haben kannst, findet der erste Termin in der Regel erst zwei bis drei Wochen später statt. In der Zwischenzeit kannst du schon mal recherchieren, welche Untersuchungen während der Schwangerschaft anstehen und welche Vorsorgeuntersuchungen du vornehmen lassen solltest. Dein Frauenarzt wird dir auf jeden Fall nochmal alle wichtigen Informationen geben und dir bei deinen Fragen weiterhelfen.
Fazit
In der Schwangerschaft solltest du darauf achten, dass du einige Lebensmittel meidest. Dazu gehören rohes oder halbgares Fleisch, geräucherte Fischprodukte, Sushi, rohe Eier, Rohmilchprodukte, unpasteurisierte Milch, rohe oder marinierte Fleisch- oder Fischprodukte und alle Produkte, die mit Blausäure konserviert sind. Auch solltest du Alkohol und Koffein meiden. Eine genaue Liste findest du zum Beispiel bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Du solltest in der Schwangerschaft, besonders bei bestimmten Lebensmitteln, sehr vorsichtig sein. Es ist wichtig, dass du nur Lebensmittel konsumierst, die sicher für dich und dein Baby sind. Informiere dich am besten über eine schwangerschaftsbezogene Ernährungstabelle, damit du auf Nummer sicher gehst.
