" Wann ist der richtige Zeitpunkt um Bäume zu fällen? Hier sind die Antworten!

Wann ist der richtige Zeitpunkt um Bäume zu fällen? Hier sind die Antworten!

Bäume fällen: wann ist es zulässig?

Du hast vor, einen Baum zu fällen und dir ist nicht ganz klar, wann das erlaubt ist? Keine Sorge, hier bekommst du eine kurze Einführung in die Regeln, die du beachten musst!

Du darfst Bäume nur dann fällen, wenn es dazu eine Genehmigung von der zuständigen Behörde gibt. Es ist also wichtig, dass du dich vorher erkundigst und die notwendigen Genehmigungen einholst, bevor du dich an die Arbeit machst.

Baum fällen im Sommer: Bundesnaturschutzgesetz beachten!

Du möchtest im Sommer einen Baum fällen? Dann musst Du Dich an das Bundesnaturschutzgesetz halten. Denn laut diesem ist das Fällen von Bäumen von April bis einschließlich September verboten – auch in Gemeinden, die keine Baumschutzsatzung verabschiedet haben. Erlaubt ist das Fällen von Bäumen nur von Oktober bis einschließlich Februar. Daher solltest Du Dir genau überlegen, wann Du den Baum fällen möchtest. Wenn Du unsicher bist, kannst Du natürlich auch bei der zuständigen Behörde nachfragen.

Baumfällung: Faire Preise & Zuverlässiger Service

Du möchtest einen Baum fällen lassen? Kein Problem! Wir bieten Dir einen Service zu fairen Preisen an. Für die Fällung eines Baums berechnen wir Dir zwischen 10 und 22 Euro pro Meter, wenn Du uns das Holz überlässt und die Äste selber entsorgst. Falls Du das Holz selber verwerten möchtest, erhöht sich der Preis auf 24 bis 40 Euro pro Meter. Außerdem bieten wir Dir an, den Stumpf und die Wurzeln des gefällten Baumes für Dich zu entfernen. Für einen Stumpf berechnen wir Dir zwischen 60 und 180 Euro, für die Wurzeln zwischen 70 und 150 Euro. Die Entsorgung des Baumes und des Abfalls kostet Dich zwischen 100 und 150 Euro. Wir sind uns sicher, dass Du bei uns zu einem fairen Preis einen zuverlässigen Service bekommst.

Kosten für die Fällung eines Baumes – Was du wissen musst

Du willst einen Baum fällen lassen? Dann solltest du die Kosten kennen. Für die Fällung eines 15 Meter hohen Baumes in einem Stück kannst du mit Kosten zwischen 250 und 540 Euro rechnen. Bei einem 20 Meter hohen Baum summiert sich der Preis auf 300 bis 840 Euro, wenn er Stück für Stück abgeholzt wird. Professionelle Baumpflegefirmen können bei der Fällung helfen, um sicherzustellen, dass der Baum sicher und effizient abgeholzt wird. Wenn du die Kosten für die Fällung eines Baumes kennst, kannst du dich besser auf die Kosten vorbereiten und sicherstellen, dass du die bestmögliche Lösung für deine Bedürfnisse bekommst.

Bundesnaturschutzgesetz verbietet Fällen von Bäumen

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass es ein Bundesnaturschutzgesetz gibt, welches das Fällen von Bäumen grundsätzlich verbietet. Das geschieht vom 1. März bis zum 30. September. Natürlich gibt es Ausnahmen, wenn zum Beispiel ein Baum akut gefährlich werden könnte. In solchen Fällen ist es also erlaubt, den Baum zu fällen. Auch wenn es ein schwerer Schritt ist, kann es unter Umständen lebenswichtig sein. Denn ein Baum, der kurz vor dem Umfallen ist, kann trotzdem Schäden anrichten und sollte daher nicht unterschätzt werden.

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Baum fällen: Genehmigung einholen, je nach Kommune

Willst du einen Baum fällen, musst du in den meisten Fällen eine Genehmigung einholen – egal ob der Baum geschützt ist oder nicht. Meistens schützen die Bundesländer Laub- und Nadelbäume, die über einen Stammumfang von etwa 60-80 cm verfügen. Dahingegen sind Obstbäume von dieser Regelung ausgenommen. Allerdings kann es vorkommen, dass du auch für den Fällvorgang eine Genehmigung einholen musst. Dies ist abhängig von der jeweiligen Kommune. Es ist also ratsam, sich vor dem Fällen eines Baumes vorab über die örtlichen Bestimmungen zu erkundigen.

Geschützte Bäume: So schützt Du die Natur!

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass es geschützte Bäume gibt. Gemeint sind alle Bäume, die einen Stammumfang von mindestens 60 cm auf 100 cm Höhe haben. Sogar Obstbäume mit Sonderbedingungen sind davon betroffen. Der Schutz dieser Bäume soll vor ihrer Zerstörung oder Schädigung schützen. Darüber hinaus gilt der Schutz auch für wirtschaftlich genutzten Obstanbau. Wenn Du also mal einen Baum siehst, der geschützt werden könnte, solltest Du die Finger davon lassen und ihn unbedingt stehen lassen. So kannst Du dazu beitragen, dass die Natur geschützt wird.

5-Jahres-Marke: Wann ist ein Baum „erwachsen“ und geschützt?

Ab dem Moment, an dem ein Baum eingepflanzt wird, zählt er als Jungbaum bis das fünfte Wuchsjahr vorüber ist. Ab diesem Zeitpunkt ist er dann ‚erwachsen‘ und schützt damit auch alle Laub- und Nadelbäume, wie Tannen, die sich an der Grundstücksgrenze befinden. Mit dem Bestandsschutz wird dafür gesorgt, dass Bäume nicht einfach herausgerissen werden, damit sie nicht die Umwelt und das Ökosystem beeinträchtigen.

Baumschutzverordnung: Was du über lebende Einfriedungen wissen musst

Du bist auf der Suche nach einer lebenden Einfriedung für dein Grundstück? Oder vielleicht willst du ein paar Obstbäume anpflanzen? Dann ist die Baumschutzverordnung ein wichtiger Hinweis für dich. Diese schützt bestimmte Bäume und Sträucher, aber es gibt auch einige Ausnahmen. So sind Hecken, die als lebende Einfriedungen dienen und regelmäßig zugeschnitten werden, ausgenommen von der Verordnung. Ebenso dürfen Obstgehölze, wie Apfel, Birne oder Kirsche, außer Walnuss, Hasel, Holzbirne, Holzapfel, Holunder und die Vogelkirsche, gepflanzt werden. Wichtig ist jedoch, dass du den Regeln der Baumschutzverordnung folgst und darauf achtest, dass die Bäume und Sträucher richtig gepflegt und geschützt werden.

Pflanze eine Tanne: Wissenswertes über Wachstum & Abstand

Du weißt sicher schon, dass Tannen langsam wachsen. Das heißt, es dauert eine Weile, bis sie die gewünschte Größe erreicht. In der Regel braucht eine Tanne etwa fünf Jahre, um eine Höhe von zwei Metern zu erreichen. Wenn Du eine Tanne an der Grundstücksgrenze pflanzen willst, solltest Du beachten, dass der Abstand zur Grundstücksgrenze nur fünfzig Zentimeter betragen darf. Sobald die Tanne größer wird und ihre maximale Höhe von zwei Metern erreicht, muss der Abstand nach den meisten Regelwerken mindestens zwei Meter betragen.

Gesetzliches Verbot: Bäume, Hecken und Gebüsche schneiden verboten

Heutzutage ist es laut Nummer 5 des Bundesnaturschutzgesetzes verboten, in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September Bäume, Hecken und Gebüsche zu schneiden oder auf den Stock zu setzen. Diese Regelung dient dazu, den Bestand an heimischen Pflanzen zu schützen und eine gesunde Umwelt zu erhalten. Während dieser Zeit bieten die Bäume und Sträucher den Tieren einen Lebensraum und Nahrung. Daher solltest du darauf achten, dass du in diesem Zeitraum keine Bäume, Gebüsche oder Hecken beschneidest. Falls du doch eine Veränderung vornehmen möchtest, kannst du auch auf naturnahe Alternativen zurückgreifen, beispielsweise das Fällen von toten Bäumen oder das Zurückschneiden von Ästen.

Baumfaellen: Rechtslage verstehen und Fällgenehmigung beantragen

Nadelbaum fällen: Beste Zeitpunkte und Richtlinien (50 Zeichen)

Falls Du einen Nadelbaum fällen möchtest, solltest Du wissen, dass dieser im Gegensatz zu Laubbäumen zu einer bestimmten Jahreszeit gefällt werden sollte. Wenn das Fällen zur falschen Zeit erfolgt, ist es nicht nur schlecht für den Baum, sondern auch für die Umwelt. Deshalb ist es wichtig, dass Du den richtigen Zeitpunkt wählst, um Deinen Nadelbaum zu fällen.

Der beste Zeitpunkt zum Fällen eines Nadelbaums ist im Herbst. In der Regel sollte dieser zwischen Anfang September und Mitte Dezember geschehen. Je früher Du Deinen Baum fällst, desto mehr Nährstoffe erhält die Umwelt, und es besteht auch ein geringeres Risiko, dass Schädlinge in die Umgebung gelangen. Außerdem haben Pilze und Bakterien weniger Zeit, sich zu vermehren, was ebenfalls für die Umgebung vorteilhaft ist.

Bei der Auswahl des richtigen Fällzeitpunkts solltest Du auch die örtlichen Vorschriften beachten. In manchen Regionen ist es nicht erlaubt, einen Nadelbaum in einer bestimmten Jahreszeit zu fällen. In anderen Gebieten kann ein Fällanteil genehmigt werden, wenn eine Ausnahmegenehmigung vorgelegt wird. Achte also darauf, Dich vorher zu informieren.

Wenn Du Dich an die oben genannten Richtlinien hältst, kannst Du Deinen Nadelbaum zur richtigen Zeit und in der richtigen Weise fällen. Dabei solltest Du aber nicht vergessen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein professioneller Fäller weiß, wie man einen Baum so fällt, dass die Umwelt nicht geschädigt wird und dass der Baum am Ende vollständig entfernt wird.

Warum Du Deine Bäume im Sommer schneiden solltest

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass man einen Baum im Sommer schneiden sollte, aber hast Du schon einmal darüber nachgedacht, warum? Der Sommer ist eigentlich der beste Zeitpunkt, um Deine Bäume zu schneiden. Zum einen heilen die Wunden im Sommer besser, aber das ist noch nicht alles. Wenn Du Deine Bäume im Sommer schneidest, kannst Du auch noch die Krone auslichten und senkrechte Wasserschosse entfernen. Dadurch kannst Du Deinen Bäumen mehr Licht und Luftzufuhr geben, was der Gesundheit des Baumes zugutekommt. Auch im Herbst und im Spätwinter ist ein Baumschnitt möglich, aber im Sommer ist er besonders sinnvoll.

Baum- und Sträucherpflege: Grenzen einhalten & schützen

Beispielsweise kannst Du in den meisten Bundesländern Bäume und Sträucher, die bis zu einem halben Meter Abstand zur Grundstücksgrenze haben, auf maximal zwei Meter hoch wachsen lassen. Und wenn Äste oder Ähnliches über die Grenze hinausragen und somit in Deinen Garten, kannst Du diese natürlich auch abschneiden. Allerdings musst Du hierbei darauf achten, dass Du nur die Äste abschneidest, die auf Deinem Grundstück wachsen, da die Äste, die auf dem Nachbargrundstück wachsen, nur von dessen Eigentümer geschnitten werden dürfen. Auch solltest Du darauf achten, dass Du nur soviel abschneidest, wie unbedingt notwendig, um dein Grundstück zu schützen.

Fälle keinen Baum ohne Genehmigung: September nicht erlaubt

September nicht erlaubt.

Du möchtest einen Baum in deinem Garten fällen? Dann mach zuerst mal einen Check bei der Verwaltung deiner Stadt oder Gemeinde, ob du überhaupt eine Genehmigung dafür brauchst. Denn wann du einen Baum fällen darfst, ist vom Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Laut Bundesnaturschutzgesetz ist es beispielsweise in den meisten Fällen nicht erlaubt, einen Baum vom 1. März bis zum 30. September zu fällen. Deshalb solltest du auf jeden Fall vorher die Genehmigung einholen. In manchen Bundesländern ist es auch so, dass du nur dann eine Genehmigung bekommst, wenn der Baum krank oder schon sehr alt ist. Informiere dich also am besten vorher, bevor du den Baum fällst.

Vorschriften beachten: Strafen vermeiden, Problem klären

Es ist wichtig, dass man sich an gesetzliche Vorschriften hält, denn das Nichtbeachten kann empfindliche Strafen nach sich ziehen. Der Gesetzgeber stuft es als Ordnungswidrigkeit ein und kann unter Umständen Geldstrafen bis zu 10.000 Euro nach sich ziehen. Daher solltest du stets die Regeln befolgen, um solche Konsequenzen zu vermeiden. Solltest du dennoch einmal gegen gesetzliche Vorschriften verstoßen, ist es ratsam sich direkt an die zuständige Behörde zu wenden und das Problem zu klären.

Verkehrssicherungspflicht beim Pflanzen von Bäumen: Was du wissen musst

Du hast ein Grundstück und überlegst, ob du einen Baum pflanzen sollst? Dann solltest du wissen: Als Grundstückseigentümer hast du eine Verkehrssicherungspflicht. Das bedeutet, dass du für den Baum, den du gepflanzt hast, verantwortlich bist. Wenn sich jemand daran verletzt oder Schaden an seinem Eigentum erleidet, kannst du dafür haftbar gemacht werden. Laut Rechtsprechung ist das so. Deshalb solltest du dir überlegen, ob du den Baum wirklich pflanzen möchtest und dich im Zweifel an einen Fachmann wenden. Er kann dir sagen, ob eine Pflanzung in deinem Fall tatsächlich ratsam ist.

Fällung und Entsorgung eines Baumes: Finanzierung mit Ratenkredit möglich

Du und dein Nachbar könntet euch entscheiden, einen Fachbetrieb mit der Fällung und Entsorgung des Baumes zu beauftragen. Dafür müsstet ihr zwischen 800,00€ und 1250,00€ einplanen. Sollte das finanziell zu viel sein, könnte euch unser Ratenkredit möglicherweise unter die Arme greifen. Mit dem Kredit könntet ihr die Kosten für die Fällung des Baumes in angenehmen Raten zurückzahlen.

Baum entfernen: Prüfen lassen und Bewilligung einholen

Du möchtest einen Baum auf deinem eigenen Grundstück entfernen? Dann musst du das prüfen lassen. Laut dem Wiener Baumschutzgesetz, muss der Stammumfang des Baumes, gemessen in 1 Meter Höhe, mindestens 40 Zentimeter betragen, damit er unter die Bestimmungen des Gesetzes fällt. Dann brauchst du eine behördliche Bewilligung, um den Baum zu entfernen, auch wenn er auf deinem privaten Grundstück steht. Bedenke aber: Ein Baum ist nicht nur ein schöner Blickfang, sondern er bringt auch eine Reihe von Vorteilen mit sich. Er sorgt für ein angenehmes Klima, schützt vor Sonnenstrahlen, verbessert die Luftqualität und sorgt für ein reiches Tierleben. Also denke gut darüber nach, bevor du einen Baum entfernst.

Privatgrundstück: Baum fällen? Prüfe Baumschutzsatzung!

Du möchtest einen Baum auf deinem Privatgrundstück fällen? Das ist nicht ganz so einfach, wie du vielleicht denkst. Laut Bundesnaturschutzgesetz ist das Fällen von Bäumen theoretisch ganzjährig erlaubt, viele Kommunen sehen das jedoch anders und verbieten das ungenehmigte Fällen bestimmter Bäume durch individuelle Baumschutzsatzungen. Wenn du dennoch ohne Genehmigung einen Baum auf deinem Privatgrundstück fällst, riskierst du Bußgelder von bis zu 100.000 Euro. Deshalb solltest du in jedem Fall vorher die örtliche Baumschutzsatzung überprüfen und bei Bedarf eine Fällgenehmigung bei deinem zuständigen Ordnungsamt anfragen. So kannst du sichergehen, dass du keine böse Überraschung erlebst.

Fällen von Bäumen im Garten: BNatSchG und Baumschutzsatzung beachten

Gemäß dem Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ist es Dir erlaubt, Bäume in Deinem Garten zu fällen. Das steht in § 39, Absatz 5, Satz 3 des BNatSchG. Allerdings solltest Du vorher unbedingt überprüfen, ob es in Deiner Stadt oder Gemeinde eine spezielle Baumschutzsatzung gibt, die ein Fällen bestimmter Bäume verbietet. In vielen Fällen gilt es, bestimmte Bäume nicht zu fällen, da sie zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen oder sogar ein wichtiger Bestandteil des ökologischen Systems sind. Versuche also, so weit wie möglich Rücksicht auf die Natur zu nehmen.

Zusammenfassung

In Deutschland ist das Fällen von Bäumen in der Regel verboten und nur mit einer Genehmigung des zuständigen Forstamts erlaubt. Wenn du also einen Baum fällen möchtest, musst du zuerst beim zuständigen Forstamt nachfragen und eine Genehmigung beantragen.

Du solltest immer vor dem Fällen eines Baumes eine Genehmigung einholen, damit du sicher sein kannst, dass du alles richtig machst und keine rechtlichen Folgen befürchten musst. Zusammenfassend kann man also sagen: Falls du einen Baum fällen willst, solltest du vorher immer eine Genehmigung beantragen.

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